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28.10.2024 - Antigua Ankunft 7:30 - Abfahrt 19:00
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Auf Antigua war ich vor langer Zeit für einen Tag und vor noch längerer Zeit für einige Tage, damals gab es aber noch kein Internet, um eine Geschichte zu erzählen. Jedenfalls glaubte ich, mich dort gut auszukennen und dass es ausser Shirley Heights, Falmouth Harbour und Nelson’s Dockyard National Park nichts Wichtiges gibt, das man besuchen müsste. Die Devils Bridge muss man nicht gesehen haben, einige Zeit am Strand könnte man an der Runaway Bay oder der Dickinson Bay verbringen, beides nur ein paar Kilometer vom Hafen entfernt. Aber wahrscheinlich fahren wir nur zu Shirley und Nelson und dann wieder zurück nach St. John’s.
EC’s, die einheimische Währung hatten wir noch von unserem Besuch in Grenada vor 9 Jahren, die Summe sollte für eine längere Taxitour reichen. Camouflage Kleidung ist auf so gut wie allen englischsprachigen Karibikinseln verboten, meine Lieblingshose bleibt deshalb im Schrank und ich kleide mich unauffällig.
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Eine organisierte Tour, die mir zugesagt hatte war die “Antigua zu Land und zu Wasser” Tour. Der historischen Marinestützpunkt Nelson's Dockyard, ursprünglich 1725 als Schiffswerft errichtet, wurde später als ein geschützter Hafen von der Marine genutzt. Heute ist dieser hübsche Ort ein Freilichtmuseum und dient als Seglertreffpunkt. Die ehemalige Festung Shirley Heights bietet einen einmaligen Panoramablick und im Dow's Hill Interpretation Center erfahren Sie mehr über die Geschichte der Insel. Am Jolly Harbour holt Sie ein Katamaran ab, um entspannt Antiguas Küste entlang zu segeln. Unterwegs wird in einer Bucht zum Baden, Relaxen und Mittagessen geankert. Der Ausflug, kurz zusammengefasst: 1 Stunde Aufenthalt in Nelson's Dockyard Halt bei Shirley Heights und im Dow's Hill Interpretation Center, je ca. 20 Minuten 2,5-stündige Katamaranfahrt inkl. Mittagessen Nachteil: 145 € pro Person sind sehr viel Geld, dafür könnten wir eine Taxifahrer eine ganze Woche bezahlen.
Es gab eine Hertz-Station in Hafennähe, dort kostete ein Auto für einen Tag knapp 100 $ inklusive aller Versicherungen
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Wadadli. Das Ungewöhnliche am einheimischen Bier: Das benötigte Wasser kommt aus einer Meerwasserensalzungsanlage. Geworben wird mit diesem Umstand allerdings nicht. Diese Geschichte ist mittlerweile allerdings Bier von gestern. Wadadli gibt es auf Antigua nicht mehr. Gebraut wird es auf St. Vincent und inklusive Transposrt ist es zu teuer, um hier noch verkauft zu werden. Schade.
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17:36 - Abendessen im Anckelmannsplatz Buffet 18:47 - Mai Tai und Ballentine's Finest Scotch Blended Whiskey in der UnverzichtBar 19:07 - Rhabarbalabab - Vodka, Rhabarbersaft, Thomas Henry Bitter Lemon in der UnverzichtBar 19:14 - Mai Tai in der UnverzichtBar
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