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Die Sonne schien und wir entschieden uns ein weiteres Mal nach Lahaina zu fahren.
Erster Stop war am Papawai Point, dem Scenic Outlook kurz hinter Ma’alaea, von wo aus wir die ersten freilaufenden Wale unseres Lebens sahen.
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Uli hatte präservativ ein Fernglas mitgenommen, was sich in diesem Fall als sehr nützlich erwies.
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Wir entschieden uns sofort, eine Whale Watching Tour mit zu machen, weil wir uns dieses Schauspiel auch etwas näher ansehen wollten. Morgen.
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Ka’anapali und Kapalua - Orte, die hauptsächlich aus Hochhäusern und Baustellen bestehen, haben wir nicht angesehen, stattdessen sind wir über den Honoapiilani Highway weiter nach Norden gefahren, wo die Landschaft immer schöner wurde. Unterwegs wurden wir von am Weg stehenden Hawaiianern angesprochen, ob wir diverse Heilkräuter ausprobieren wollten, was wir aber ablehnten. Mit der im Radio ganztägig zu hörenden Reggaemusik fühlte man sich fast wie auf Jamaica.....
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Und wie auf Jamaica ist es auch hier nicht nicht unbedingt empfehlenswert, Wertsachen aller Art im Auto liegen zu lassen. Am Besten, man hat gar nichts mit. Wenn doch, immer am Mann/ an der Frau haben, nichts im Auto liegen lassen, schon gar nicht im Cabrio. Am Parkplatz in den Kofferraum legen nützt auch nichts, vor allen Dingen, wenn es es so richtig unauffällig macht.
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An einem der vielen Aussichtspunkte waren Wale zu sehen, mit blossem Auge, leider nicht mit den Fotoapparat, dazu hätte ich einen grösseren Zoom gebraucht und genau wissen müssen, wo der Wal als nächstes auftaucht. Manchmal ist das menschliche Auge, sogar das recht alte, nicht mehr ohne Brille lesen könnende, besser als die moderne Technik.
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Leider habe ich weder bei Google Earth noch bei diversen Kartographen einen Namen für diese Bucht gefunden, die neben der oben fotografierten liegt.
Es ist irgendwo zwischen der Honolua Bay und der Honokohau Bay. Kurz danach wird der Honoapi'ilani Highway Highway zum Kahekili Highway, beides hochtrabende Namen, denn unter einem Highway stelle ich mir etwas anderes vor......
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Das Nakalele Blowhole wird auf der nächsten Seite beschrieben, an der Kahakuloa Bay haben wir den Wächter der Bucht, den Kahakuloa Head, bestaunt - incl. einer Breitbilderstellung.
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Ab der Kahakuloa Bay mit der Kahakuloa Hawaiian Congregational Church wird die Strasse einspurig und ist teilweise nicht mehr asphaltiert, was aber auch für ein Cabrio kein Problem darstellt. Die Kurven sind eng, wenn ein anderes Auto entgegen kommt, muss einer von beiden den Rückwärtsgang einlegen. Vor fast jeder Kurve steht ein “bitte recht freundlich hupen” - Schild. Unterwegs kommt man der einen oder anderen Kunstgalerie vorbei, bis man nach ca. einer Stunde nach Waihe’e und Kahului kommt. Bilder gibt’s keine mehr, weil das Wetter zu schlecht wurde..... In Waihe'e hat man die Möglichkeit, den wunderschönen Waihe'e Ridge Trail zu laufen. Aber Achtung! Absolut nichts im Auto zurück lassen!!
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Fazit: Diese Strecke sollte man unbedingt gefahren sein und sich trotz der kurzen Strecke - ca. 20 Meilen - mindestens einen halben Tag Zeit nehmen.
80 Meilen gefahren
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