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Vom Fullerton geht’s über die Straße und schon ist man im Merlion Park, wo das Wahrzeichen der Stadt, halb Fisch, halb Löwe, wasserspeiend auf die Marina Bay blickt. Ein imposantes Teil, wobei mir nicht ganz klar ist, wie man auf die Idee, einen Fisch mit einem Löwen zu kreuzen, gekommen ist.
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Von hier und weiter rund um die Bay hat man einen perfekten Blick auf das bekannteste Gebäude der Stadt, das Marina Bay Sands Hotel & Casino. Eins von der Sorte, das es auch wert gewesen wäre, in Las Vegas zu stehen. Drin wohnen wollen würde ich allerdings nicht, weil man dann ja das Gebäude nicht mehr sieht, das sogenannte Eiffelturm-Syndrom.
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Wenn man oben ist, sieht man den Turm nicht mehr und blickt auf eine recht durchschnittliche Stadt, hier sähe man zwar auf jede Menge Hochhäuser, aber das Surfbrett wäre weg. Ok, man darf den Pool ganz oben nur nutzen, wenn man dort auch wohnt, aber mir würde da recht schwindelig, egal ob im, am oder um den Pool herum. Vom Skypark Observation Deck im 56sten Stock hat man ein Rundblick auf fast die gesamte Stadt, der Eintritt kostet ab 12,50 S$. Eine leichte Schwindelfreiheit sollte vorhanden sein.
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Ich hatte eine Erinnerung, dass es hier eine nächtliche Lichtershow gibt, für die es aber noch zu früh war um kurz vor 5, weshalb ich noch etwas weiter spazierte, in Richtung Clarke Quay, der auf meiner Sehenswürdigkeitsliste stand.
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Was könnte man noch besuchen? Gardens by the Bay mit Avatar: The Experience und dem Flower Dome Art Science Museum Singapore Zoo River Wonders Night Safari Singapore Botanic Gardens Sentosa Island Universal Studios S.E.A. Aquarium National Gallery National Museum Fort Canning Park
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