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Ich war ziemlich geschafft. Die 4 Stunden im Valley of the Winds waren zwar nicht sehr anstrengend, ich fühlte mich aber trotzdem irgendwie schlapp. Wird wohl an der Hitze gelegen haben, auch wenn es nur knapp über 30° waren. Ein paar Minuten entfernt ist der Zugang zur Walpa Gorge, mit großem busgefüllten Parkplatz. Ich dachte an ein ca. 200 Meter tiefes Tal, das ich noch kurz nebenbei “mitnehmen” könnte. Leider sagte eine Tafel etwas anderes.
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2,6 Kilometer - 1 Stunde. Gerne, aber ohne mich, das mache ich heute nicht mehr, auf keinen Fall. Na gut, bis zum Anfang der Schlucht kann ich ja noch gehen. Aber selbst das wurde mir zu lang. Ich entschied mich deshalb schweren Herzens auf einen weiteren Gang zu verzichten.
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Ein paar Infos gibt es hier aber trotzdem, ich hab übersetzt, was auf dem Schild steht. Walpa Gorge ist ein Schutzgebiet für Pflanzen und Tiere. Walpa wird “warl-pa” ausgesprochen - für Deutsche einfach, die Erklärung ist wohl für englisch sprechende Besucher gedacht. Es bedeutet Wind und ist aus der Sprache der Yankunytjatjara und der Pitjantjatjara, der hier heimischen Ureinwohner. Für diese Worte wäre eine lautschriftliche Erklärung eher vonnöten.
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Am Ende der Schlucht ist eine Aussichtsplattform von der aus man in einen Wald von Urtjampa sehen kann, Bäumen, aus denen Speere gemacht werden. Schön - ich gehe trotzdem nicht hin....
Ausführliche Infos kannst du hier sehen.
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Ich fuhr wieder nach hause, wo ich um kurz nach 15 Uhr ankam. Bis 18 Uhr hab ich dann eine Gedächtnislücke, um 18:30 wurde das nebenstehende Bild gemacht, dann kamen dunkle Wolken und kein sichtbarer Sonnenuntergang. Ich fuhr deshalb zur Pioneer Lodge, grillte mir etwas leckeres, trank noch ein oder zwei Biere und ging früh zu Bett. War nen anstrengender Tag heute.....
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