Obwohl es im Outback bekanntlich sehr trocken ist gibt es trotzdem hier und da ein paar Billabongs. Im Mutitjulu Waterhole, in der Nähe des Cultural Centers, ist fast immer Wasser zu finden. Entfernung vom Parkplatz ca. 200 Meter. Unterwegs nerven wieder mal unzählige Fliegen, direkt am Wasserloch sind fast keine zu sehen und zu spüren.
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Auf dem Weg sind einige Felszeichnungen zu bewundern. Gute Zeichner oder Maler waren hier nicht am Werk.
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Die Anangus respektieren dieses Wasserloch als die Heimat von Wanampi, einer urzeitlichen Wasserschlange. Sie hat die Kraft die Quelle zu kontrollieren. Das ist eigentlich alles, was ich zu diesem Wasserloch zu sagen habe. Sieht ganz nett aus, bis mittags halb im Schatten, nachmittags in der Sonne.
Mutitjulu ist auch der Name eines Dorfes der Pitjantjatjara, in dem auch Yankunytjatjara und Ngaanyatjarra leben. Gesehen habe ich diese unaussprechlichen Leute aber nicht.
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Weil auf dieser Seite noch ein bißchen Platz ist zeige ich euch noch ein paar Arches, die ich rund um den Uluru gefunden habe.
Rechts der Kangaroo Tail Arch.
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Nochmal der Kangaroo Tail Arch, jetzt von der anderen Seite. Ist zwar nicht mehr als Arch zu erkennen, aber als Känguruschwanz.....
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Ein namenloser Alkovenarch zu Beginn des Mala Walk.
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Noch ein namenloser Alkovenarch, auf dem Weg zum Mutitjulu Wasserloch zu bewundern, wenn man ihn sieht....
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