An unserem ersten Tag sind wir in den äußersten Osten gefahren, der in einem Wurmfortsatz endet und so schmal ist, dass wir rechts und links der Straße das Meer durch die Bäume sehen können. Ostend, oder wir es hier heißt, Pointe de Châteaux, sieht ein bisschen aus wie der Northpoint auf Barbados.
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Die Felsen sind scharfkantig zerklüftet und die Wellen spritzen herrlich hoch. Hier lugen jedoch außerdem noch zackige Felsen aus dem Meer hervor. Ein wirklich tolles Bild.
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Wir laufen auch rauf zu dem Kreuz, das wir auf einem Berg nebenan sehen, Pointe des Colibris, und haben von dort einen großartigen Ausblick.
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Unterwegs staunen wir über einen Friedhof gleich neben einem Badestrand. Wasser und Wind haben hier schon einiges zerstört, obwohl die Gräber oberirdisch gemauert und größtenteils sogar gefliest sind. Drüben wird gebadet und hier wird gelegen.
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Mein erster Eindruck von Guadeloupe wird erschlagen von Autos, Plakatwänden und rond-points. Wir stehen ständig im Stau, rechts und links der Straße steht eine Werbung neben der anderen und die Fahrerei macht gar keinen Spaß. Und das, trotz der unzähligen Kreisverkehre, keine Ahnung, wie la trafic mit Ampeln wär.
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Der touristische Hauptort der Insel, Sainte Anne, hat zwar den einen oder anderen schönen Plage, ist aber völlig überlaufen und endlos verstaut. Eine halbe Stunde “Fahrt” für 2 kilomètre macht kein amusement. Wohnen möchten wir deshalb hier nicht. Vielleicht hatten wir ja auch nur Pech und es war besonders viel los an diesem Tag, warum auch immer.
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80 kilomètre gefahren
dîner: Nasi (riz sauté & poulet saté, war nicht so toll) und Brochettes Boeuf, Brochettes Crevettes & Frites de Patate Douces im Jungle Beach in Le Gosier.
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