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Vendredi – Sainte-Rose, Basse-Terre
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Heute ziehen wir um auf den anderen Schmetterlingsflügel. Eigentlich wollten wir in Deshaies wohnen, sind dann aber in Sainte-Rose gelandet, weil uns die Hütte so gut gefallen hat.
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Sainte-Rose stellt sich als schmuddeliges Örtchen heraus. Unsere Unterkunft ist in natura viel hübscher aber auch viel kleiner als angenommen und am Popo des Schmetterlings, ungefähr fünf Kilometer außerhalb im Landesinneren, schmale Straßen werden immer schmaler und kurviger, ohne Auto ist man hier aufgeschmissen.
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Das Häuschen ist winzig, eigentlich besteht es nur aus einem Duschbad mit Doppelbett und einer Veranda mit Kochzeile, aber total liebevoll eingerichtet. Und total gemütlich. Mal eben Einkaufen oder Essen gehen ist nicht und auch badetechnisch sieht‘s trübe aus. Mal sehen, ob wir es hier sieben Tage aushalten...
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Wie liebevoll unsere Hütte gestaltet ist, sehen wir erst am Abend, wenn wir auf der Terrasse das Licht einschalten. An der Unterseite des Daches sind unzählige kleine Lichter montiert, die wie ein Sternenhimmel auf uns herabblinken – romantique. Und mit Rum wird daraus rumantisch.
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Wo wohnen wir? Im Bungalow neuf avec vue sur lagon - 83,57 € par nuit, über Airbnb gebucht.
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