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27.03.2024
Ich habe gut geschlafen, bis um halb 7, also über 8 Stunden. Und wenn man schläft tut der Rücken nicht weh. Die Zeit geht dann zwar vom Leben ab, aber auf die zusätzlichen Stunden verzichte ich ausnahmsweise. Ich wollte mir heute die “Altstadt” von Macau ansehen, alles das, was in Berichten und Videos als kulturhistorisch wertvoll beschrieben wird. Leider spielte das Wetter nicht mit, es war stark bewölkt, man sah so gut wie nichts von der Umgebung. Also blieb ich liegen und las mir die WAZ Online durch. Dort wurde in einer Glosse geschrieben, was passieren kann, wenn man zwar schon so gut wie alle Alpenpässe bewandert hat und immer gut zu Fuß war, aber das Badezimmer neu gefliest wird und man als erstes unter der Dusche ausrutscht. War nett geschrieben, wie alle Glossen, aber für mich nicht weiter von Bedeutung. Als ich mich dann um halb 11 endlich aufgerafft hatte um den Tag nicht völlig sinnlos im Bett zu verbringen, ging ich erstmal unter die Dusche. Und was stelle ich fest? Der Boden ist zwar nicht neu gefliest, aber spiegelglatt, wie auf einer Eisfläche. Ich bekam es mit der Angst zu tun, dachte sofort an den Zeitungsartikel. Zum Glück war an der Wand und an der Tür ein Haltegriff, von denen ich immer einen fest umklammert hielt und entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten nur ganz kurz geduscht habe, nicht stundenlang, wie sonst, vor allen Dingen wenn Strom und Wasser kostenlos sind. Fazit der Geschichte: ich bin nicht ausgerutscht, mir ist nichts passiert. Beim Abtrocknen sah ich dann aber etwas aus einem Ständer am Badewannenrand lugen. Eine aufgewickelte Gummimatte. Und ich wollte schon auf’s duschen in den nächsten beiden Tagen verzichten, vorsichtshalber. Uli fehlt mir, die hätte die Matte sofort gesehen.
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Ich wusste nicht so recht, was ich bei dem komischen Wetter machen sollte, aber bevor es morgen noch schlechter wird, wollte ich mir die Ruinen von St. Paul ansehen, dem angeblich größten Highlight von Macao. Eine Diclofenac eingeschmissen und ab ging die Post. Maps zeigte mir jede Menge Busse an, die in die richtige Richtung fuhren, ich stieg an der Haltestelle in den Erstbesten ein, der nicht überfüllt war. Es sah unterwegs nicht sehr vertrauenerweckend aus, eher so, als würde demnächst alles abgerissen. Alles sehr heruntergekommen, immerhin mit massenhaft Klimaanlagen auf den Balkonen. Es scheint also genug Strom zu geben.
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Als Maps anzeigte, dass ich nur noch 450 Meter von den Ruinen entfernt war, stieg ich aus und machte mich auf den Weg, durch enge Gassen und auch ein Treppen hoch. Die Treppen zeigt Maps ja leider nie an, es sieht immer alles geradeaus aus.
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Ich landete dann hinter der Ruine, nicht davor, was immerhin gut war, weil ich dann die Treppen nicht hochgehen brauchte. Ich war schon oben.
Die Ruinen von Saint Paul's (portugiesisch Ruínas de São Paulo) sind die eines katholischen religiösen Komplexes aus dem 17. Jahrhundert. Dazu gehören das ehemalige St. Paul's College und die Kirche St. Paul, auch bekannt als „Mater Dei“, eine portugiesische Kirche aus dem 17. Jahrhundert, die dem Apostel Paulus gewidmet ist. Heute sind die Ruinen eines der bekanntesten Wahrzeichen Macaus und eines der sieben Weltwunder portugiesischen Ursprungs. Im Jahr 2005 wurden sie offiziell als Teil des historischen Zentrums von Macau, einem UNESCO-Weltkulturerbe, aufgeführt. Diese Ruinen bestehen eigentlich nur aus einer Fassade, die aber sehr instagrammable aussieht und Influencer und TikTocker aus aller Welt anlockt.
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Es sah recht leer aus - aber nur bis ich ganz oben war und sehen konnte, was sich für eine Menge Menschen angesammelt hatte. Es war voller Touristen - und ich war der einzige Nicht-Asiate. Wo kommen die Leute alle her und warum sind die an einem Dienstagmorgen im März hier? Wie mag es am Wochenende hier aussehen? Ich will es nicht wissen. Der größte Teil der meist jungen Leute war dabei, sich für Selfies oder Instafotos so gut wie möglich in Szene zu setzen, die Ruine war als Hintergrund gut zu nutzen, aber wirklich interessiert hat es wohl die Wenigsten. Man kommt eben hier hin weil es in ist, macht seine Fotos und geht wieder.
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Weiter unten ging es durch enge, völlig überfüllte Gassen in Richtung Largo du Senado, dem Zentrum der Stadt bzw. dem ehemaligen Zentrum, als es die Casinos noch nicht gab. Ein Geschäft reihte sich an das Andere, hauptsächlich wurden verschiedene Sorten Jerk’s angeboten, dünne Scheiben, die aus dem Fleisch von verschiedenen Tieren gepresst wurden. Kleine Stücke wurden zur Probe abgeschnitten, ich habe mich aber lieber ferngehalten davon, irgendwie kam es mir nicht ganz geheuer vor, wenn Fleisch draußen in der Hitze gelagert wird.
Jeder 2. Laden hier war übrigens eine Farmacia - ob so viele benötigt werden oder ob die Pillen hier so billig sind habe ich nicht erforscht.
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Eine Egg-Tart, die in allen youtube-Videos und in allen Geschichten aus Macau angepriesen wird, ließ ich mir nicht entgehen. Es sind eine Art in Teig gehüllte Eiercremetörtchen, sehr süß und sehr lecker. Für 10 MOPse (ca. 1,10 €) pro Stück beließ ich es nicht bei Einem. Eine sehr leckere Angelegenheit.
Diese Törtchen kommen ursprünglich aus Portugal, wo sie Pastéis de Nata heissen und in einem Kloster erfunden wurden, weil dort die Kleidung mit Eiweiss gestärkt wurde und niemand so recht wusste, was mit dem Eigelb geschehen sollte, bis einer schlauer Mönch auf die Idee kam, es für die Füllung von Cremetörtchen zu nutzen. Mönche haben bekanntlich viel Zeit und deshalb so einiges erfunden, um das triste Klosterleben etwas zu pimpen. Bier z.B. Ein paar Wochen nach meinem Besuch in Macau sehe und lese ich ständig etwas von diesen Törtchen und ein halbes Jahr später gibt’s die sogar bei ALDI zu kaufen.
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Am Largo do Senado oder Senado Square war ausser ein paar alten, aber frisch renoviert aussehenden portugiesischen Bauten nicht viel zu sehen.
Ich hatte oben an der Ruine den Turm eines Casinos entdeckt, das ich mir näher ansehen wollte. Irgendwo links muss es sein, man sollte es nicht verfehlen können.
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Dieses ungewöhnliche Gebäude ist das Hotel Grand Lisboa, das 2008 als Erweiterung zum nebenan liegenden 1970 erbauten viel kleineren Casino Lisboa eröffnet wurde. Es ist mit 260 Metern und 47 Stockwerken das höchste Gebäude in Macau.
Viele andere Hotels/Casinos in Macau sind entweder identisch oder ähneln denen in Las Vegas, dieses hier ist absolut einmalig mit einem sehr hohen Wiedererkennungswert - auch wenn nicht viele Europäer oder Amis wissen, wer oder was Macau überhaupt ist. Das runde Casino Lisboa ist dem 1952 eroffneten Hotel Sands in Las Vegas nachempfunden, das 1996 abgerissen wurde.
Innen sehen beide Casinos nicht so modern und stylish aus wie die neueren Hotels am Cotai Strip, es ist alles noch old-fashioned und hauptsächlich von Chinesen besucht, die mit Bussen von der nahe gelegenen Grenze hier her geshuttelt werden und die sich hauptsächlich für’s zocken interessieren und nicht für Äusserlichkeiten.
Einen Fisherman’s Wharf oder Doca dos Pescadores gibt es auch in der Nähe. Der Komplex umfasst über 70 Geschäfte und Restaurants in Gebäuden, die im Stil verschiedener Seehäfen der Welt wie Kapstadt und Amsterdam erbaut wurden. Ein römisches Capitol darf auch nicht fehlen. Habe ich aber alles nicht besucht.
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Das nebenan gelegene Wynn sieht aus wie ein Wynn eben aussieht, nur dass hier eine musikalische Brunnenshow alle 30 Minuten ab 13 Uhr mittags gezeigt wird. Ich habe nur eine Tagshow gefilmt, aber im Internet kursieren unzählige Videos, wie es illuminiert aussieht. Hier sollte mein Besuch eigentlich enden und ich fragte, von wo ein Shuttlebus zum Airport oder zum Ferry Terminal fährt. Erstaunlicherweise wird dieser Service hier nicht angeboten, soweit ich es verstanden habe gibt es nur einen Shuttle zum anderen Wynn und dort könne man dann umsteigen. Dazu hatte ich keine Lust und ging zurück zum Grand Lisboa. Dort gibt es Shuttles, aber für die benötigt man ein kostenloses Ticket, das nur ausgestellt wird, wenn man im Hotel wohnt oder gewohnt hat. So erklärte es mir ein Hotelmitarbeiter jedenfalls.
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Gegenüber war ein Busbahnhof, wo ich nach einem Ticket für einen Bus zu einem der von mir gewünschten Zielorte fragte. No ticket, only cash. Und cash bedeutet 6 MOPse, nichts anderes. Da ich aber nur Hongkong Dollar hatte plus 9 MOPse, die ich gestern als Wechselgeld beim Abendessen bekommen hatte und von denen ich bereits 6 für die Hinfahrt genutzt hatte, nützte mir das alles nichts. Mit 3 MOPsen kommt man nicht weiter. Also wieder rüber zum Grand Lisboa und gefragt, wo man die Shuttletickets bekommt. Drinnen, nach links und dann eine Etage runter. Ganz einfach. Drinnen links gab es aber kein “unten”. Ich irrte ziellos umher bis mich ein indischer Bediensteter fragte, was ich suche. Inder sind die Einzigen hier, die englisch sprechen, ansonsten wird nur chinesisch, oder das was ich dafür halte, gesprochen. Er erklärte mir dass ich nach rechts müsse, und dann nach unten. Ok, nächster Versuch. Am hinteren Ende der Halle gab es wirklich eine Rolltreppe und eine Etage tiefer ein kleines Schild, auf dem “Bus Tickets” stand. Mit Pfeil, der in die allerhinterste Ecke führte. Dort stand eine Mitarbeiterin hinter einem Pult und verteilte Tickets, ohne zu fragen, ob man hier wohnte oder nicht. Da war ich falsch informiert worden. Mit dem Ticket ging ich dann zur Bushaltestelle, wo nach 10 Minuten ein Bus kam, der zum Taipa Ferry Terminal fahren sollte, das ich mir näher ansehen wollte weil ich von dort mit der Fähre übermorgen nach Hongkong fahren wollte und auch ein Spotterplatz in der Nähe zu finden sein sollte. Am Ferry Terminal angekommen ging es per Rolltreppe und einem unterirdischen Gang zum Departure Terminal, wo sich ausser mir niemand zu sehen war, ausser den dort Arbeitenden. Ich fragte, wo die Cotai Ferry ablegt und bekam als Antwort einen Zettel, auf dem stand, dass es zuerst mit einem Bus irgendwohin geht und dann per Taxi weiter. Ich war irritiert und ging zum nächsten Schalter, wo mir auf einer Karte gezeigt wurde wo ich war und wo das Taipa Terminal zu finden sei. Ich war nämlich völlig falsch, der Shuttlebus war nicht zum Taipa, sondern zum Outer Harbour Terminal gefahren. Gut, dass mir das heute passiert und nicht mit Koffer und Rucksack. Um weiter zu kommen hätte ich zuerst mit einem Bus zum Strip fahren müssen und von dort zur anderen Fähre. Dazu hatte ich keine Lust mehr, wusste aber jetzt, worauf genau ich achten musste. Ich nahm den Bus zum Londoner/Venetian/Parisian, schaute mir unterwegs an, welche Türme die Chinesen am anderen Ufer des Grenzflusses bauen und stieg am Londoner aus, weil ich noch nicht drin war und auch ein anderes Essen als nur chinesisches erwartete.
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So weit ist es gekommen, da erwartet man in einem englischen Casino besseres Essen als in einem chinesischen. Der erste Eindruck: ein Gitarrensolo von David Gilmour empfing mich, musikalisch ging es hier also anders ab als bei den ständigen französischen Chansons im Parisian und der Klassik im Venetian. Anschließend kam der Pinball Wizard und weitere englische Rockmusik. Bei meinem Gang durch die Gänge entdeckte ich nicht nur eine güldene Kutsche sondern auch ein Zeichen, das ich hier nicht erwartet hätte. Es gab eine Cheesecake Factory.
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Damit war das Abend- bzw. nachmittagsessen gerettet. Shrimp & Chicken Gumbo, sehr lecker, trotz des aufgewärmtem Chickens. Anschließend ein kurzer Spaziergang rüber nach Hause, mit Fotostop bei einer King’s Guardenden und auf der Brücke zwischen dem Londoner und dem Venetian, mit tollen Blick auf den Strip. Cotai ist der Strip von Macau, hier stehen die großen Casinos eins neben dem anderen, es fehlt eigentlich nur der Bellagio-Brunnen, aber der ist ja am Wynn. Selbst in Vegas liegen Paris, Venedig und London nicht direkt nebeneinander.
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Eine weitere Recherche fehlte noch. Wo fährt der Bus vom Parisian zum Taipa Ferry Terminal. Ich fragte den Concierge, der mich eine Etage tiefer schickte, ins Basement 1, wo der Bus an Station 8 zu finden sei. Unten angekommen gab es zwar die Nummern 1-6 und 25-27, aber es war keine 8 dabei. Ein indischer Mitarbeiter kam und fragte was ich suche. Taipa Ferry - Station 8, no problem. Die 8 war nicht in die anderen Zahlen eingereiht, sondern etwas ausserhalb und weit hinten zu erkennen wenn man wusste wo man suchen sollte. Ich solle ca. 2 Stunden vor der Fähre hier los fahren, dann wäre kein Stress bei der Ausreise. Ok, also 10 Uhr wenn die Fähre um 12 abgeht. Gute Zeiten. Gegessen hatte ich, Getränke waren im Kühlschrank, es war Feierabend. Im Zimmer hatte ich dann einen Zusammenbruch. Wieder diese Art Krampf im Rücken, linksseitig. Ich konnte mich so gut wie gar nicht mehr bewegen, nur ganz tief nach vorne gebeugt. Sitzend war es erträglich, also setzte ich mich ans Laptop und schrieb Zeilen wie diese. Eine Pille wollte ich nicht nehmen, Schmerzmittel aller Art haben ja auch Nebenwirkungen und was soll mir jetzt noch passieren. Irgendwie schaffte ich es dann ins Bett, also nicht hin, sondern hinein. Vom stehen zum sitzen zum liegen war es nicht einfach, passende Bewegungen zu finden, die halbwegs schmerzfrei waren. Irgendwann lag ich endlich auf dem Rücken, nahm das Handy, las noch etwas, schaute mir eine “Wer weiss denn sowas” Sendung an und um kurz nach 10 war dann Schicht im Schacht. Auf den Bauch drehen war auch nicht einfach, aber irgendwann war ich in halbwegs schmerzfreier Schlafstellung.
Gute Nacht.
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28.03.2024
Ich habe fast den ganzen Tag im Zimmer verbracht weil die Rückenschmerzen nach der langen Wanderung gestern immer schlimmer geworden waren. Gestern abend konnte ich mich gar nicht mehr bewegen, immerhin konnte ich heute ab Mittags wieder so halbwegs von hier nach da gehen. Ich hatte überlegt, ob ich etwas essbares beim Zimmerservice bestellen sollte, aber es muss ja irgendwie gehen wenn ich morgen mit komplettem Gepäck nach Hongkong fahre. Wobei mir das Angebot des Zimmerservices weitaus besser gefiel als das chinesische Zeug, das im Hotel angeboten wird. Da ich keinen wirklichen Hunger hatte teilte ich es mir so ein, dass ich 2 Mahlzeiten auf einmal zu mir nehmen konnte, Nachmittags um halb 3 das Frühstück und das Abendessen gleichzeitig.
Einen Spaziergang draußen lohnte sich nicht, es war ähnlich bewölkt wie gestern. Aber dann hatte ich die glorreiche Idee zu googeln, welche Restaurants es im Venetian nebenan gibt. Und was sehe ich? Es gibt einen McDonald’s - der einzige Laden, in dem es richtiges Essen gibt, keine Hühnerfüße und Gänsehälse. Also raffte ich mich auf und würde es irgendwie ins Venetian schaffen. Kurz vorher schaute ich nochmal nach und fand einen Five Guys, das erhöht die Hoffnung auf ein normales Essen nochmal. Ich zog mich an und schlurfte rüber, wobei ich merkte dass “nebenan” nicht soooo nah ist, sondern es dauerte schon 20 Minuten, bis ich in der Lobby ankam und den ersten Mitarbeiter fragte, wo den die Five Guys zu finden wären. Er sah mich nur an und schüttelte den Kopf. Ein Chinese - nix verstehen. Ein paar Meter weiter stand ein Inder, der wusste Bescheid und erklärte mir, wie ich gehen musste. Einmal quer durch’s Casino und dann irgendwo abbiegen. Nachdem ich “irgendwo” abbog war noch kein Five Guys in Sicht, also fragte ich den nächsten Inder, der mir dann die weitere Strecke so genau erklärte, dass ich den Laden fand, ausserhalb des Casinos irgendwo im Nirgendwo.
Ich schaute mir die Preise an und holte den Währungsumrechner raus, weil ich nicht glauben konnte, was ich da sah. Cheeseburger mit large cajunfries und einen drink, für den es keine Größenangaben gab durch die free refills für schlappe 240 MOPse, das sind genau 27,58 €. Da kann man nur staunen, für das Geld hätte ich in Seoul oder Tokyo 5 Menüs bekommen. Immerhin hat es gut geschmeckt. Hin und zurück bin ich ca. 1 Kilometer gegangen, und das schmerzfrei. Ich hoffe, es ist morgen auch so.
Gute Nacht
Eine ausführliche Geschichte über einen 2-tägigen Besuch in Macau gibt’s hier
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