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Zwischen 12 und 1 Uhr mittags ist es recht schwierig, sich richtungsmäßig nach dem Stand der Sonne zu orientieren, ich habe mich deshalb erstmal etwas verfranst. Immerhin sah ich irgendwann ein Schild, das die Besucher der Ortschaft Freemans begrüßte. Da diese südlich einer der beiden Kreisverkehre, die auf meiner Karte eingezeichnet sind, zu finden ist, ich aber nach Osten musste, wusste ich, dass ich falsch war. Ein paar Minuten später sah ich dann dieses winzige Schild an einem Strommast, das mir den Weg zeigte.
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Die Straße gabelt sich anschließend, allerdings ohne Hinweisschilder. Gefunden habe ich des Teufels Brücke aber trotzdem. Sie heißt angeblich so, weil sich vor ein paar Hundert Jahren viele Schwarze in die Fluten gestürzt haben. Nach dem Motto: lieber tot als Sklave. Oder lieber tot als arbeiten.....
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Wenn man nicht zu nah heran geht, wird man nicht nass, eventuelle Fotoausrüstungen auch nicht.
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Mein Fazit zur Devil’s Bridge: Ganz nett, muss man aber nicht unbedingt gesehen haben, wenn die Zeit knapp ist. Ich fahre jetzt weiter nach Süden, Lord Nelson besuchen.....
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