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Beim Anflug auf den Aeropuerto César Manrique-Lanzarote (ACE), siehts von oben so aus, als wäre unter uns ein Wüstenplanet mit vielen großen Flecken Vogelscheiße. Später, aus der Nähe betrachtet, bleibt der Planet zwar wüst, aber der Guano entpuppt sich als Siedlungen aus weißen, hauptsächlich zweigeschossigen und beflachdachten Häusern. Sandfarbene Hügel, schwarze Lavafelder, weiße Ortschaften und importierte Vegetation in Form von Palmen und Kakteen prägen, grob betrachtet, das Landschaftsbild.
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Der Architekt und Künstler César Manrique hat darin wohl mehr gesehen, denn nach seinen Ideen wurde hier einiges gestaltet, und ich will sagen: gar nicht mal schlecht. Besonders gelungen finde ich die Umgestaltung der Lavahöhle Jameos del Agua. Nach dem mit Vorsicht zu genießenden Abgang durchquert man ein integriertes Restaurant und geht an einem Höhlensee mit vielen kleinen, weißen, blinden Tiefsee-Krebsen vorbei, um am anderen Ende durch ein weiteres Restaurant wieder nach oben zu steigen.
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Und dort angekommen: Mein Haus, mein Garten und, vor allem, mein Pool!
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