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Wenn ein Flughafen in der Nähe ist, schaue ich gerne mal vorbei und knipse ein paar Flugzeuge, so auch hier. Der Airport mit dem Kürzel ACE heisst Aeropuerto César Manrique-Lanzarote und verfügt über eine Start- und Landebahn. Sie trägt die Kennung 03/21, ist 2.400 Meter lang, 45 Meter breit und hat einen Belag aus Asphalt. Der Anflug ist fast so gut zu sehen wie auf St. Maarten oder Skiathos, auch wenn die Flieger hier etwas höher unterwegs sind kurz vor der Landung. Besonders interessante Flieger sind nur selten zu erwarten, hauptsächlich sind, wie fast überall in Europa, easyJets und Ryanairs unterwegs.
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Die beste Sicht hat man von einem Ort aus, der bei Maps Mirador de Acercamiento heisst. Ins Navi eingeben und es wird angezeigt, dass man auf der Straße halten und zu Fuß zum Ziel gehen soll. Besser ist es, über den unbefestigten Weg bis zum Ende zu fahren und dort zu parken. Ein paar Meter weiter ist ein “richtiger” Parkplatz ist, der allerdings meistens voll ist. Bei Maps heisst es vistas de la pista - dort steht man erhöht direkt an der Runway und kann problemlos über den Zaun sehen und knipsen.
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Wenn man auf dem Weg in Richtung Meer bis zur Kurve geht, man sich dort auf einen der vielen kleinen Felsen stellt, ca. 1,92 groß ist und lange Arme hat kann man, durch den aufgeklappten Sucher schauend, die Flieger auf der Runway auch ohne Zaun im Vordergrund aufs Bild bannen.
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Zurück ging’s mit Condor in einem Airbus A321-211. Ich hatte ursprünglich Exit Seats (26AB) gebucht, wir hatten aber beim Hinflug festgestellt, dass man dort zwar in der Mitte und am Gang bequem sitzt, es am Fenster bzw. an der Tür in Schulterhöhe recht eng ist. Also habe ich auf 25 BC geändert, wo es zwar eng ist, aber lange Menschen die Beine nach links ausstrecken kann. Die 3:59 Stunden bis nach Düsseldorf vergingen schneller als erwartet, um 16 Uhr waren wir wieder fast zuhause.
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