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Neujahrsabend 2004, 20.15 Uhr, im Ersten läuft Cast Away mit Tom Hanks, und die schönen Bilder der Insel, auf der er strandet, erinnern mich an Barbados, der Rum von Barbados, du trinkst ihn ahnungslos, schon ist der Teufel los.... Scheiße, werde ich dieses bescheuerte Lied denn nie los?
Wenn Volker in den Urlaub fliegt, dann wird das auch dokumentiert. Und seine Filme sind immer so, wie ich Urlaubsfilme nicht erwarte. Also, keine Informationen über Land und Leute, sondern irgendeinen Blödsinn. In diesem Jahr sollte es dieses wirklich bescheuerte Lied von Gaby Baginsky sein. Rüdiger, der Einzige, der sich für diesen Schwachsinn zur Verfügung gestellt hat, hat es immer und immer wieder bei allen unpassenden (passende gab’s wirklich keine) Gelegenheiten gesungen. Und so eine scheiß Melodie wird man einfach nicht mehr los. Also singe ich es immer wieder. Auch wenn Tom Hanks gerade an irgendeiner Insel gestrandet ist. Und mich Palmen und einsame Strände an meinen Urlaub erinnern. Aber ich bin echt froh, dass sie diesen Film nicht auf dem Flug gezeigt haben....
Apropos Flug: Neu für uns war ja der Umstieg in London. Also umsteigen mussten wir auch beim letzten Mal, und mit dem Bus fahren auch, aber dieses Mal mussten wir erst unser Gepäck abholen, es in den Shuttlebus packen, dort wieder rausholen und dann neu einchecken. Das wäre ohne Gepäck doch um einiges bequemer gewesen. Insbesondere, wenn man zwar die Möglichkeit zu einem schnellen Check-In hat, von dem aber erstens erst erfährt, wenn man schon eine Stunde angestanden hat und den man zweitens erst zwei Stunden vor Abflug nutzen kann. Dann rennt man mit seinem kompletten Gepäck planlos auf dem Flughafen heRum. Außerdem gehören zu allen diesen Aktivitäten die ewigen Kontrollen. Leider habe ich keine Strichliste gemacht, wie oft ich mein Handtäschchen aufmachen und meine Papiere vorzeigen musste, aber immer wenn man glaubte, jetzt haben wir aber alle Schranken durch, kam wieder eine Schlange.
Bei den Gepäckbändern in Heathrow stand eine blond-bepferdeschwanzte sehr grimmig dreinschauende Engländerin(?). Sie musterte uns der Reihe nach sehr abschätzend von oben bis unten. Claudia stieß als letztes zu uns und raunzte, wenn die sie noch weiter so anstarrt, dann..... Wir nannten sie ob ihres Gesichtssausdruckes „die Scheppe“ und witzelten noch ein bisschen, dass wir sie bestimmt an „unserer“ Bar wiedertreffen würden, dann aber mit einem glücklicheren Gesichtsausdruck. Wer weiß, wie lange die schon keinen Sex mehr hatte und wenn die erst mal bei ihrem Bajan ist.... hahahaha.
Wir hatten besseres Wetter als Tom Hanks. Genau gesagt, es hat nur ein einziges Mal tagsüber, und da auch nur ganz kurz, geregnet. Und es war ziemlich „kalt“. Zwischendurch waren Claudia und ich der Meinung, dass wir nie wieder im Winter nach Barbados fahren würden. Wir haben echt gefroren. Aber hauptsächlich haben uns alle vier die Massen an Touristen gestört, die über Weihnachten/Neujahr dort einfallen. Wir werden also nie wieder Mitte/Ende Dezember dort urlauben. Obwohl: “Return December.....”
Volker ist es gewohnt, seinen Urlaub nicht faulenzend am Strand oder im Bett oder so zu verbringen und so hatte er gleich angekündigt, sich ein Moke zu mieten. Ihm war es egal, ob jemand mit ihm fahren würde oder nicht. Hauptsache er sitzt nicht tatenlos heRum. Trotzdem hat es ihn gefreut, dass ich Spaß daran hatte, ihn zu begleiten. Ich hatte es mir erst gar nicht vorstellen können, dachte erst, dass es zu warm ist, um auf der Insel Rumzufahren. Besser wäre es, am Strand im Schatten unter den Palmen den Tag zu verbringen und zwischendurch ins Wasser gehen zu können. Aber erst mal mitmachen, sonst kann man ja nicht meckern. Gab aber nix zu meckern. Volker fährt besser links als rechts und kennt sich auf der Insel prächtig aus. Er konnte mir verdammt viele tolle Ecken mit sagenhaften Ausblicken zeigen. Also hat es Spaß gemacht. Mir jedenfalls. Es sei denn, Volker braucht ab und zu leichte Schläge auf den Hinterkopf. Der Überrollbügel (vielleicht war es auch nur das Gestänge für das ziemlich lädierte Dach) des Moke war nämlich so angebracht, dass er sich bei jedem Schlagloch den Kopf angestoßen hat. Seinem Denkvermögen war das allerdings nicht abträglich, jedenfalls hat keiner was gemerkt (hihi). Das einzige Haar in der Suppe war allerdings sein ständiger Appetit. Immer mussten wir zur Chefette, einen barbequed Chicken Sandwich essen, ich wurde dazu geradezu gezwungen. Und zum Abendessen waren wir ja noch mit Rüdi und Claudia verabredet. Was meine Waage von diesem Urlaub hält, will ich hier mal mir zuliebe verschweigen.
Weil Volker und ich die ganze Woche mit dem Auto unterwegs waren, hatten wir von unserem „Chef“ Rüdiger einen Einkaufszettel mitbekommen. Auf dem stand zwar nur ein einziger Artikel aber es war trotzdem fast unmöglich ihn zu besorgen. Wir haben ich weiß nicht wie viele Supermärkte abgeklappert, aber Bagels waren fast nirgendwo zu bekommen. Von einem Bajan haben wir dann erfahren, dass die Locals keine Bagels essen und diese daRum nur in den von Touristen bevorzugten Märkten zu erhalten seien. Aber auf unserer Exkursion konnten wir einige der größten und bestsortierten Supermärkte der Insel in Augenschein nehmen. In Barbados gibt’s nix, wattet nich gibt. So viel steht schon mal fest. Durch die ehemalige Besetzung der Engländer und die Nähe der Amerikaner und Kanadier sind deren Bedürfnisse schon mal abgedeckt. Aber auch alle anderen Urlauber haben ihre Spuren hinterlassen. Man bekommt selbst Pumpernickel (wenn man nicht so schlau war, es einzupacken). Aber was mir als Deutsche ganz besonders imponiert, ist die Menge des Personals. Hier quäle ich mich immer mit den scheiß Einkaufswagen herum, in die die Münze oft nicht passt, und die trotzdem zusätzlich noch angekettet sind oder die sich nach endlicher Ergatterung nicht lenken lassen. Dort fühle ich mich als Kunde nicht im Weg stehend. Die bringen mir meine Einkäufe, wenn’s sein muss, mit einem Shuttlebus sogar bis nach Hause (ist nur nicht für TK-Kost zu empfehlen ). Ganz bemerkenswert finde ich die Scharen von Dosenetikettennachvornedrehern. Das scheint Millimeterarbeit, als würde man mit Nitroglyzerin hantieren. Jedes Regal wird mit so einer Akribie einsortiert, dass das Standbild des Zieleinlaufs eines 50-m-Laufes dagegen in Highspeed gedreht zu sein scheint. Von 12 möglichen Kassen sind mindestens 10 geöffnet. An keiner stehen mehr als drei Kunden. Die Einkaufswagen werden, nach dem die Waren aufs Band geräumt sind, einfach irgendwo stehen gelassen, es kommt schon jemand der sie wegräumt. Die Einkäufe werden sehr sorgfältig in Tüten gepackt und zum Auto oder auch bis zur Bushaltestelle gebracht. Wenn man dann wieder zuhause einkauft, kommt man sich vor wie in einer verlassenen Geisterstadt und hat noch das Gefühl, dass man eigentlich nur stört. Barbados, der Rum von Barbados, ich fühl mich heimatlos.......
Im Shuttlebus hatte Volker wegen seines sperrigen Trolleys am Vierertisch bei einem netten Paar aus Kiel gesessen, das zum ersten Mal nach Barbados flog. So konnten sie gleich ein bisschen von seinen Erfahrungen profitieren. Wir sahen die beiden dann im Flugzeug wieder. Als Volker und ich ein paar Tage nach unserer Ankunft mit dem Elfer-Bus nach Bridgetown fuhren, trafen wir die zwei gleich wieder. Ich hätte sie fast nicht erkannt und dachte nur, wieso lächelt die mich denn so ausdauernd an. Die zwei berichteten, dass sie das Reisebüro an den Arsch der Welt versetzt hätte. Und da sie sich nicht auskannten und sich nicht an den Linksverkehr rantrauten, mussten sie ziemlich weit zur nächsten Bushaltestelle laufen. Und der einzige Markt in Minimalausführung war zwei Kilometer entfernt. Aber sie haben ihren Humor trotzdem nicht verloren. Ein Rum-Coke half über so manche Panne hinweg.
Als Volker und ich an unserem ersten Moke-Tag einfach nur so drauflos gefahren sind, jeder kleine Hoppelweg wollte befahren werden, landeten wir irgendwann an einer Einfahrt zu einem Hotel. Der Weg war dort zu Ende. In der Hoffnung auf einen tollen Ausblick, stiegen wir aus. Und wir trafen wirklich auf einen wunderschönen Ausblick auf eine Bucht, einen Strand und das unendlich türkise Meer - und auf unsere Bekanntschaft aus dem Shuttlebus. So viele Zufälle kann es doch gar nicht geben. Die beiden haben sich über unseren Besuch sehr gefreut, in ihrem Hotel war nicht viel los und sie waren dort die einzigen Deutschen. Wir wollten uns nicht noch einmal auf den Zufall verlassen und haben uns zu einer Tour nach Bathsheba in den nächsten Tagen mit ihnen verabredet. Auf dieser hat Jürgen dann fast die ganze holprige Fahrt mit dem Moke gefilmt, ich bin gespannt, ob man bei dem Gewackel auch irgendwas von der Landschaft erkennen kann.
Am Freitag, fast eine Woche nach unserer Ankunft, wurde Claudia von den Leuten aus dem Cherry Tree auf den Fischmarkt eingeladen. Zur Einlösung eines Geschenkgutscheines zu ihrem Geburtstag. Volker hatte die beiden Kieler mit dem Moke abgeholt. Und so waren wir alle versammelt. Zu etwas vorgerückter Stunde, die Bajans hatten ihr Tanzvergnügen mittlerweile vor die Rumbude verlagert und wir schauten alle begeistert zu, werde ich von einer blond-bepferdeschwanzten, glücklich Lächelnden gefragt, ob Volker, sie zeigte auf ihn, mein Mann sei.
Ich denke noch, he? Wat soll datttenn? Sie freut sich und erzählt, wir hätten uns doch in Heathrow bei der Gepäckausgabe getroffen. Getroffen? Na klasse, wir hatten es ja geahnt. Die Scheppe. Ich tu wie der doofe Kaal und sag, ich könnte mich nicht erinnern. Nachher haben wir die noch anne Füße.....
Da wir sie weder im Shuttlebus noch im Flugzeug wieder gesehen hatten, haben wir sie glatt vergessen. Und jetzt stellt sich heraus, dass sie im Cherry Tree wohnt. Das ist ja noch besser. Da sie aber, wie wir nachher beobachten konnten, ihren Urlaub lediglich am Strand in der prallen Sonne verbrachte, sind wir uns vorher nicht begegnet. Und nach einer Woche war sie so braun, dass wir sie fast nicht wiedererkannt haben. Wenn das alles ist, was man von einem Urlaub erwartet..... Unsere Theorie von einem Freund auf Barbados traf aber wohl nicht zu, sie ist nicht ein einziges Mal angesprochen worden. Na ja, wie man in die Welt hineinlächelt.... Barbados, der Rum von Barbados, du bist die Schnute los, schon bist du sorgenlos....
Ein immer wieder gern beobachtetes aber nichts desto trotz unverständliches Phänomen: Jetzt bin ich auch nicht die Mutter Gottes, oder wie auch immer das zustande gekommen ist. Unbefleckt oder ungeleckt, wie heißt das noch mal? Aber die schwarz/weißen Verbindungen der Karibik sind mir doch schleierhaft. Da sitzen aufgestylte Damen zwischen dreißig und vierzig so was von oben herab aus der Wäsche schauend Abend für Abend an der Bar, grüßen niemanden (außer ihresgleichen), verziehen keine Miene und schlürfen an ihrem Getränk - und das war der Urlaub? Vielleicht haben wir ja die actionreiche Tagesaktivität verpasst? Vielleicht warten sie ja nur auf ihren chicen Date des Abends? Wir haben eine beobachten können, die werweißwie aufgetakelt war und stolz verkündete, mit einem Bajan verabredet zu sein, aber nach einer Viertelstunde kam sie dann zurück, ohne dass es ihr irgendwie peinlich war, dass ihre Verabredung nicht aufgetaucht ist. Sie meinte nur „Bajan-Time“....
Nix gegen Sex mit Blacky - aber darauf warten? Und dann auch noch ungeschützt mit irgend so einem Aloeverkäufer vom Strand. Kann ja wohl nicht sein.
Und die kamen sich alle so cool vor, so besonders. Und wenn sie Glück hatten, hat ihr Bajan und im schlimmsten aller Fälle der Vater ihres Kindes, direkt in ihrer Nähe seinen Rausch ausgeschlafen. Davon träume ich doch auch Tag und Nacht. Barbados, der Rum von Barbados, er macht sie anspruchslos....
Tom Hanks hat sich eben sein Knie aufgeschlagen, ich habe das auch, am North Point. Volker konzentrierte sich gerade fotografisch auf ein Blow Hole, es war toller Wellengang, und ich bin auf einem Stein, der ausnahmsweise mal nicht festgewachsen war, gestolpert, konnte mich nicht mehr halten und bin gestürzt. Das tat weh, die Korallen sind sehr spitz und scharf. „Ich hätte mir sonst was brechen können, mein Bein oder mein Genick...“ (zu Wilson oder zu Freitag?)
Einen sehr viel stärkeren Seegang hatten wir einen Tag später am von mir so getauften „South Point“ – Long Beach. Volker kannte die Gegend noch von früher, jetzt musste man sich seinen Weg zum Meer suchen, es war fast alles zugebaut worden. Eine Prachtvilla neben der anderen, jeweils umgeben von großen, eingezäunten Grundstücken. Aber außer einer Gruppe „Pflegepersonal“ war keine Menschenseele zu sehen. Wir waren an diesem wunderschönen Flecken Erde ganz alleine. Wenn man von den wuseligen Krabben mal absieht. Und von dem stürmischen Meer. Es spritzte an manchen Stellen der felsigen Küste haushoch. Ich hatte meinen Spaß daran. Bis zu dem Zeitpunkt, als es mich voll erwischt hatte. Dass ich soooo nass werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet.
Tom Hanks haut sich gerade mittels eines Schlittschuhes einen Zahn raus, Rüdiger hatte anfangs auch Zahnschmerzen, aber das Dental Center war nur einen Hüpf entfernt. An was man bei so einem Film alles denkt... Barbados, der Rum von Barbados, er war die Schmerzen los .....
Ich weiß jetzt nicht, wie ich die Brücke von Zahnschmerzen zum Essen schlagen soll; aber ich muss unbedingt noch von Chicken Rita berichten.
Wir waren in unseren zwei Wochen insgesamt vier Mal dort. Das sollte genügen um auszudrücken, wie gut es uns dort geschmeckt hat.
Das erste Mal waren wir von einem Mitbewohner des Cherry Tree eingeladen, er wollte seinen Geburtstag dort feiern. Wir waren zu 16, und obwohl wir uns vorher telefonisch angemeldet hatten, dauerte es doch ziemlich lange, bis es was zu essen gab. Und wahrscheinlich durch die Personenzahl begründet, waren die Pommes schon ganz kalt und das Chicken nicht mehr heiß. Aber trotzdem war es so lecker, dass wir vier gleich noch einmal dort hin mussten. Zu viert war es eigentlich am besten, weil die Menge es ermöglichte, dass alles heiß auf den Tisch kam. Ein drittes Mal hatten wir unsere neuen Bekannten aus Kiel mitgenommen. Es war ihr letzter Urlaubsabend und die beiden waren so begeistert, es wäre das leckerste Essen, das sie in ihren zwei Wochen Urlaub hatten. Und zum Schluss, an unserem letzten Urlaubsabend, waren wir mit den Engländerinnen, die wir auf dem Katamaran kennen gelernt hatten, und einem englischen Ehepaar aus dem gleichen Hotel dort. Aber man sollte mit Engländern nicht Essen gehen. Die konnten gar nichts besonderes an diesen leckeren Hähnchenteilen finden. Aber die Engländer haben den für uns etwas enttäuschenden Abend dann doch wieder ausgeglichen. Wir hatten noch eine Menge Spaß im Sweet Potatoes, einem Karaoke-Laden am Gap.
Barbados, der Rum von Barbados, er macht sie hemmungslos ....
Die Wellen, die Tom Hanks gerade mit seinem Floß bezwingen muss, erinnern mich an die Wellen der ersten Woche. Es war ziemlich stürmisch und die Strandwächter mit ihren orangeroten Mangbroten hatten die rote Fahne rausgehängt. Ich liebe die Wellen, das Badewannenmeer finde ich langweilig, aber das war doch zu heftig. Ein Mal nicht aufgepasst und schwupps hat es mich gepackt, mich zu einem handlichen Paket (von FedEx?) geschnürt und durch die Gegend gerollt. Danach hatte ich erst mal genug. Aber ein Banks hilft ja bekanntlich über jeden Schrecken hinweg.
Tom Hanks liegt auf seinem zerschundenen Floß, ein Schiff kommt ins Bild... Wir waren auch auf einem Schiff, genauer gesagt auf einem Katamaran. Vor zwei Jahren hatten Claudia, Rüdi und ich den auch schon mal gebucht. Das war geil. Claudia sagte, sogar geiler als Sex. Ich konnte noch einen drauflegen. Aber dieses Mal war es mehr als bescheiden. Und das lag nicht an der mitgebrachten Eule. Der Preis war teurer, 140,- BD$, die Besatzung war reduziert, nur noch 2 Personen außer dem Kapitän, der offensichtlich der Meinung war, dass seine zwei kleinen Jungs einen seiner Matrosen ersetzen würden, und das Essen, das vor zwei Jahren noch höchstpersönlich von ihm gegrillt wurde, war jetzt ein Fertigbuffet nach abgezählter Personenzahl minus 10. Also werden wir die HeatWave nicht noch ein mal buchen. Immerhin waren wir nicht überfüllt (ca. 20 Gäste) und haben an Bord die oben schon erwähnten drei sehr netten Engländerinnen kennen gelernt. Das ist doch auch schon mal was.
Der Film ist zu Ende, der Urlaub auch. Der Film war gut – Tom Hanks ist ein toller Schauspieler, mit dem kann man gar nicht viel verkehrt machen – hatte aber ein komisches Ende. Der Urlaub war ebenfalls gut – mit Volker kann man auch nicht viel verkehrt machen – hatte aber genauso ein merkwürdiges Ende.....
Na ja, das war unser erster gemeinsamer Urlaub, beim nächsten Mann ääh Mal wird alles anders.
Barbados, der Rum von Barbados, ich quatsch zusammenhanglos ...
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