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Was fehlt noch? Genau, der South Point, ca. 60 Meilen südlich von Kailua-Kona. Natürlich gibt es auch einen hawaiianischen Namen, Ka Lae. Bedeutet soviel wie “der Punkt”.
Dieser Punkt ist nicht nur der südlichste von Big Island, sondern auch südlichste von Hawai’i und, als Zugabe, der südlichste sämtlicher US of A. Die Gegend rund um den Southpount ist deshalb als National Historic Landmark District ausgewiesen und mit einem historischen Marker bestückt.
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Wie kommt man hin? Immer auf der 11, bis irgendwann die S. Point Rd. abgeht. ab Kona sind es ca. 45 Meilen, ab der Kreuzung sind es 12 Meilen, teilweise geteert, teilweise ungeteert, größtenteils ein- bis anderthalbspurig. Unterwegs kommt man an einer Windradfarm vorbei, eine erstaunliche Idee - hier, wo es ganzjährig sehr stark windet. Unzählige Schlaglöcher erfreuen die Federung des Autos. Kurz vor dem South Point gabelt sich die Straße. Links geht’s zum Green Sand Beach, rechts - naja, eben zum South Point.
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Dann kommt man an und sieht: Eigentlich nichts, also nichts besonderes. Eine Steilküste, ein Loch, ein paar Leitern, die zum Wasser runter führen. Die Leitern sind für die Fischer, die hier ihren Fang abliefern.
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Das Loch ist ein Blowhole, in das ganz Mutige - oder Dumme - gerne reinklettern. Die Dorfjugend springt gerne von den Klippen ins Wasser.
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Ein paar Meter weiter geht’s zum Green Sand Beach, nur mit 4WD möglich, weshalb ich ausnahmsweise darauf verzichtet habe, etwas für meine Sandsammlung zu besorgen. Die Strecke ist wirklich sehr, sehr schlecht...
Bert hat eine Geschichte dazu geschrieben: klick
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Wieder zurück in Kona verbrezelten wir unser Abschiedsessen im Outback, Clam Chowder / Charcoil Ribeye und ein Victoria’s Filet 9 oz - dazu ein paar Bierchen und ein Blick aufs Meer und den Vollmond.
Morgen geht’s weiter, schon wieder ist ein Urlaub zu Ende, schon wieder fängt ein Neuer an.
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