Nach dem Essen fuhren wir zur Hanalei Bay und weiter an vielen Stränden vorbei, die aber nur schwer zugänglich sind, also keine direkte Straßenzufahrt haben. Deshalb sind sie auch schön leer.
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Was wir hier vermisst haben: Die Surfer, die sonst überall zu finden sind. Die Wellen sind etwas höher als gewöhnlich, vielleicht ist auch eine starke Strömung. Aber ist das ein Grund, auf wunderbare hohe Wellen zu verzichten? Scheinbar.....
Die Straße wird immer enger, teilweise muß man ziemlich lange an einspurigen Brücken warten, bis es weitergeht.
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Zu diesem Bild fällt mir kein Text ein. Ich habe mir weder den Namen des Strandes gemerkt, noch weiss ich genau, wo er ist. Und deshalb steht hier kein Text......
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Die Hanalei Bridge - 1912 erbaut. Hier muss jeder her fahren - es ist die einzige Brücke auf dem Weg nach Hanalei Downtown und weiter.
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Im Moment (November 2010) ist die Brücke mit Blumen geschmückt, zu Ehren von Andy Irons, einem der berühmtesten Surfer und Sohn der Stadt, der am 2.11.2010 unter noch nicht ganz geklärten Umständen gestorben ist.
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Eins von diesen Häusern, in denen man gerne wohnen würde, oder? Wenn es nur nicht so weit weg von zu Hause wäre.....
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Am Ke’e Beach Park ist die Straße dann zu Ende, man kann nur für immer hier bleiben oder muß zurückfahren. Der Parkplatz ist fast immer brechend voll, am Wochenende sowieso.
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Menschen und Tiere verbringen hier friedlich den einen oder anderen Strandtag zusammen ....
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Wer seine Zeit nicht am Strand vergeuden will kann den Kalalau Trail gehen, schlappe 17 Kilometer, one-way. Man muß also schon ein paar Tage Zeit haben. Die hatten wir nicht, sind ja auch keine Wanderer. Hier eine kurze Geschichte von diesem Trail.
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Anschließend haben uns dann etwa je 40 Sekunden lang die Waikanaloa und die Waikapalae Wet Cave sowie die Maniniholo Dry Cave angesehen - Höhlen, die relativ unwichtig sind. Das Wasser ist weder trinkbar noch sollte man darin schwimmen. Ausser man möchte gerne an Leptospirose erkranken.
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Hanalei heisst hier alles. Die Stadt, die Bucht, der Strand, der Fluß, das Tal und der Lookout, an dem wir gerade stehen. Unten im Tal wird Taro angebaut, eine Wasserbrotwurzel, aus der Poi hergestellt wird, das ehemalige hawaiianische Grundnahrungsmittel. In der Zeit, als es noch keine Burger gab....
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Der letzte Besuch des Tages galt dem Anini Beach. Warum der so heisst, ist hier zu sehen und zu hören.
Abends waren wir nochmal im Coconut Market Place, haben bei TC’s Island Grill einen BBQ-Burger und eine Ono-Fischplatte gegessen, noch einen Abschluss Mai Tai getrunken und waren traurig, daß dieser Urlaub zuende war. Obwohl morgen der Nächste beginnt....
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