|
|
|
|
|
|
|
|
3.) Pablo Picasso Da wir gestern festgestellt haben, wie wir in die Altstadt kommen, ist der heutige Plan auf Picassos Spuren zu wandeln.
|
|
Seine Geburtsstadt ist stolz auf ihren berühmten Sohn und daher ist seine Kunst überall zu sehen. Gut, wären das die Werke eines Vierjährigen, würden sie keinen interessieren. Aber ich möchte dennoch einmal neben ihm auf der Bank sitzend ein Foto machen. Auf dem großen Plaza de la Merced sitzt er ganz unscheinbar im Schatten eines Baumes und wir haben ihn glatt übersehen.
|
|
Die Altstadt ist groß und verwinkelt, größere Plätze wechseln sich immer wieder mit kleinen Gassen ab.
|
|
|
Hauptsächlich besteht die Geschäftswelt aus Gastronomie und Souvenierläden. Uns ist's recht, wir sind sowieso mehr Esser als Shopper. Das Essen ist gut, uns gefallen die Tapas, da kann man für kleines Geld gleich mehreres probieren.
|
|
|
|
In der Stierkampfarena gleich unter uns scheint's eine wichtige Veranstaltung zu geben. Seit gestern wird unermüdlich Zeugs reingeräumt, Tische, Stühle, Catering, die Sandfläche im Inneren wurde fein geharkt und heute quetschen sich immer mehr TV-Übrtragungswagen in die enge Gasse zwischen dem Plaza de Toros „La Malagueta“ und dem alten Krankenhaus „Hospital Noble“, das vielleicht für verletzte Stierkämpfer aber bestimmt nicht für verletzte Stiere errichtet wurde.
|
|
Wir sind gespannt. Vom Pooldeck unseres Hotels haben wir einen noch besseren Blick als von unserem Balkon, wir werden die Sache verfolgen.
Frühstück: Fluta Jamon Iberico Bellota - Crepe Helados Yogurt Y Fresas in unserem “Frühstücks-Stammlokal” La Canasta. Abendessen: Gambas al PilPil, besser als GambasAlAjilo, Moussaka und Double Black Angus Burger im Gaucho Grill an der Muelle Uno.
|
|
|
|
|
|
|
|