Um 6:15 spielten Voivod im Spectrum und Obituary am Pool - eine gute Gelegenheit um sich am guten Buffet den Magen voll zu schlagen. Um 7 Uhr ging’s dann im Theater weiter mit Iced Earth.
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Trotz einiger Probleme mit dem Sound ein gutes Konzert.
Setlist: 1776 Burning Times Declaration Day Violate Pure Evil Melancholy (Holy Martyr) Dark Saga The Hunter My Own Savior A Question Of Heaven Iced Earth
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Punkt 8 Uhr begannen Epica auf der Poolbühne. Ich hatte viel erwartet, wir sind aber nach 3 Songs abgehauen, die Stimme von Simone Simons war irgendwie nicht zu ertragen. Ok, der Wind störte etwas, aber das war bei den anderen Bands auch so und mit einem Mund voller Haare kann man zwar nicht mehr richtig singen, aber die richtige Tonart sollte schon gefunden werden.
Chasing The Dragon - The Obsessive Devotion
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Stattdessen gaben Sanctuary ein paar Lieder im Spectrum zum Besten, um die Zeit bis zum Auftritt von Amon Amarth zu überbrücken. Nett, aber kein Muss. Setlist: Eden Lies Obscured Die For My Sins Battle Angels The Mirror Black Seasons Of Destruction Future Tense Sanctuary Taste Revenge
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Vor dem Amon Amarth Konzert war das Theater geschlossen, viele Fans warteten auf den Einlass. Ein Fahrstuhl kam und Johan Hegg stieg aus - sogleich bejubelt von allen Anwesenden. Er ging in den Saal, begleitet von Amon - Amon - Rufen. Nach 2 Minuten kam er wieder raus und fuhr - irgendwohin. 2 Minuten später kam er wieder zurück, der Jubel wurde grösser und er verschwand wieder im Theater. Als sich die Fahrstuhltür das nächste Mal öffnete wurde wieder gejubelt - die beiden, die ausstiegen wussten überhaupt nicht was los war, es waren “normale” Fans. Dann wurden die Türen geöffnet und wir suchten uns wieder unsere Lieblingsplätze, auf dem Balkon aus. Die Musik uns gut gefallen, mit “richtigem” Gesang wäre es noch besser gewesen...
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Setlist: Guardians Of Asgaard Asator Varyags Of Miklagaard Death In Fire Cry Of The Black Birds Runes To My Memory Twilight Of The Thunder God The Pursuit Of Vikings
Sänger Johann Hegg, ein lustiger Kerl, machte im Laufe der Nacht beim Karaoke mit. Einen offiziellen Tourbericht in 4 Teilen gibt es auch: 1 - 2 - 3 - 4.
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Death Angel - wir haben nur kurz reingeschaut.
Setlist - unvollständig: Buried Alive Mistress Of Pain Claws In So Deep Seemingly Endless Time
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Dark Tranquility - eine der wenigen Bands, an deren Auftritt ich mich nicht erinnern kann. Abends am Pool war aber eigentlich jede Art Musik gut - schon wegen der tollen Stimmung unterm Sternenzelt.
Damage Done / Therein
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Bei Saxon war heute das “Wheels of Steel” Album in voller Länge dran - zusammen mit ein paar weiteren Hits. Routiniert gespielt, Biff schien aber etwas gelangweilt zu sein. Aber nach 40 Jahren on the Road ist man wahrscheinlich nicht mehr so ekstatisch ....
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Setlist: Motorcycle Man Stand Up And Be Counted Freeway Mad See The Light Shining Suzie Hold On Street Fighting Gang 747 (Strangers In The Night) Machine Gun Wheels Of Steel Dogs Of War Demon Sweeney Todd Crusader Power And The Glory
Ein Podcast aus der Kabine gibt’s auch. Klick
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Twilight of the Gods sind eine Bathory Tribute Band. Mir sagt das gar nichts - Bathory haben nicht die Musik gespielt die meine Ohren in Entzücken geraten lassen. Also ein Lied angesehen und weiter geht’s ....
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Testament liessen es am Pool krachen - das komplette “The Legacy” Album wurde gespielt. Eigentlich nicht meine bevorzugte Musik, aber der Funke sprang auch auf meine Ohren über. Setlist: Over The Wall The Haunting Raging Waters Burnt Offerings C.O.T.L.O.D. First Strike Is Deadly Do Or Die Alone In The Dark Apocalyptic City The Formation Of Damnation
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In der Kabine erwartete uns dann dieses nette Tierchen auf dem Bett. Genau das richtige für das metal Heart ....
Korpiklaani, Blackguard, Sodom und Raven haben wir verschlafen ....
Eine videotische Zusammenfassung des Tages ist hier zu sehen. Hier sind die Bilder des Tages.
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