Platinum Theatre, Sphynx Lounge, Catacombs, Sorrento’s Pizzeria - ein paar Läden haben wir gefunden, dann ging’s zum Muster Drill, der Seenotrettungsübung. Muss man hin - auch wenn niemand zuhört was gesagt wird. Wir standen neben Jeff Loomis, der sich freute dass wir uns freuten ihn bei Arch Enemy spielen zu sehen. Noch ne kurze Pause in der Kabine, auch die musste wiedergefunden werden - und dann war auch schon das erste Konzert, im IceRink, den wir wegen Geschlossenheit noch nicht besichtigen konnten.
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Equilibrium spielten vor vollem Haus ein nettes Best-of-Programm. Hat uns sehr gut gefallen. Die Bühne an der Eisfläche war bestens zu besichtigen. War ab sofort unsere Lieblingsbühne. Einziger Nachteil: Es war icekalt... Was lange währt - Waldschrein - Unbesiegt -
Helstar, die zeitgleich im Sphynx spielten, haben wir ausfallen lassen, ebenso wie God Dethroned mit Gastsängerin Marloes von Izegrim, die privat an Bord war.
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Die Pretty Maids sind immer gut - mehr muss nicht gesagt werden.....
I See Ghosts
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Therion waren mir schon 2012 durch recht nervigen Gesang aufgefallen, diesmal war es nicht besser. Ein Sänger, 2 Sängerinnen - und keine dieser Stimmen traf die richtigen Töne, es hörte sich alles recht gruselig an, schade bei dieser tollen Musik. Scheint aber ausser uns niemand gehört zu haben, vielleicht sind unsere Ohren verstimmt.... Nach 5 Songs war es genug....
Rise Of Sodom And Gomorrah - Wine Of Aluqah - Son of the Sun - Ginnungagap
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Enthroned und Annihilator ließen wir ohne unsere Augen und Ohren spielen und widmeten uns statt dessen dem Buffet und warmem Eistee. Gesättigt waren wir vor Beginn der Arch Enemy Show wieder im Theater. Die vorderen Reihen waren wie immer ausgebaut, die Sitzreihen bestanden aus Einzelsitzen - die durchgehenden “Sofas” in der Majesty haben uns besser gefallen, man konnte sich besser ausbreiten. Ist aber jammern auf hohem Niveau.....
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Wenn man den kleinen blauen Wellensittich Alissa zum ersten Mal sieht denkt man musikalisch an Madonna oder Lady Gaga - bis sie die ersten Töne ihrer Gurgel entlockt. Tolle Musik, erstklassige Growls, nicht übertrieben wirkende Publikumsanmache. Nervig waren nur die Stroboskope, da hatte wohl jemand durchgehend den Finger auf “Blitz” gestellt. Es war teilweise ein Hörspiel weil wir uns die Augen nicht verderben wollten. Schade. Es sollte sich bei den weiteren Konzerten aber nicht bessern, im Theater wurde alles niedergeblitzt. War Eternal - You Will Know My Name - Ravenous
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Ich hab aber auch immer etwas zu meckern. Wenn Musik und Stimmen mal ok sind finde ich etwas anderes. Schrecklich......
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Threshold - auf diese Band hatten wir uns schon gefreut, sie war zum Glück früh genug angekündigt worden dass wir genügend Zeit hatten und alle möglichen Lieder anzuhören und die neue Platte “For The Journey” zu kaufen. Nachteil: Im Sphynx konnte man so gut wie nichts sehen und der Ton war lausig. Trotzdem war es ein fantastisches Konzert mit einem hyperaktiven Sänger, der den ganzen Saal in seine Show mit einbezog. Wir freuten uns schon auf das 2. Konzert der Band, dann im Theatre.
Coda
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Apocalyptica - anfangs (1996) eine nette Idee, Metallica-Songs mit 4 Cellos zu spielen. Nach dem 2. hören wurde aber schon langweilig und die folgenden Platten waren für meine Ohren eher nervig. Live ist es noch schlimmer - die Celli jaulen teilweise mehr als die eine oder andere Metal-Sängerin. Bei den Solos wurde teilweise nicht in der richtigen Tonart gespielt und überhaupt war das alles recht schrill. Wir haben den Jungs 5 Lieder lang ne Chance gegeben, dann wollten unsere Ohren den Saal lieber verlassen..... irgendein Song - Seek & Destroy
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Bei Korpiklaani kann man nix verkehrt machen, da ist immer Stimmung und gute Laune, da hat man sich schnell warmgetanzt im eiskalten Ice Rink.
1 Lied
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Primal Fear spielten, erstmalig mit ihrem neuen Drummer Aquiles Priester, ein 45-minütiges Best-Of-Programm. Ralf Scheepers war in den tieferen Tönen leider nicht gut bei Stimme, er verfehlte mehrmals die richtige Tonlage. Dafür war er in den höheren Höhen perfekt. Das hört man natürlich nur wenn man zuhört und nicht headbangend, Stage divend oder Mosh pittend ist. Ist das jetzt nen Vor- oder Nachteil?????
Nuclear Fire
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Melechesh, Lake of Tears, Alestorm, Exumer, Masacre und Dark Sermon überließen wir ihrem Schicksal ohne unser Beisein spielen zu müssen. Das Bett rief. Schade um Alestorm, aber 3 Uhr morgens war uns einfach zu spät und die Band würde ja übermorgen noch zu christlicher Zeit von 11:15 Uhr morgens am Pool spielen. Dachten wir jedenfalls..... Ein kurzer Blick auf die Poolbühne - die war nicht nur nicht auf-, die war komplett wieder abgebaut. Wir waren gespannt wie sie bis um 10 Uhr morgens fertig sein würde.....
Eine englische Geschichte des Tages ist hier zu lesen. Videorückblick 1. Tag
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