Samstag, 21. November: North Point und Bathsheba stehen an, auf Veränderungen kontrolliert zu werden. Die Straße nach Bathsheba ist zwar eine Baustelle, aber der Strandabschnitt so unwirklich wie immer. Die großen Felsbrocken ruhen auf ihren winzigen, meerumspülten Sockeln, wie von Künstlerhand geschaffen. Felsen in der Brandung. Das heranbrausende Wasser taucht alles in einen nebulösen Salzwassernebel.
Banks im Restaurant am Bathsheba Park: 6 $
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Der Northpoint hat sich natürlich in diesem kurzen Moment der Erdgeschichte auch nicht verändert. Eindrucksvoll, wie das raue Meer heran rollt und so viel Kraft hat, die hohen Felswände herauf zu spritzen.
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Aber was um diesen spektakulären Ausblick herum passiert ist, ist kaum zu glauben. Aus der einfachen Rumbude, die wind- und wettergegerbt von unzähligen Visitenkarten und Geldscheinen geschmückt war, ist jetzt ein totschickes Restaurant mit Meerblick und Bar geworden.
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Immerhin genießen wir unsere Banks in sehr bequemen Sesseln im Schatten.
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Sogar der Wegweiser, auf dem Kenia und Brasilien in fast derselben Richtung liegen, ist erneuert worden.
Schlaf ruhig.
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Zum Ende dieser Seite noch ein paar weitere Bilder des Tages.
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