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Samstag, 28. November: Fischmarkt. Warum waren wir eigentlich früher so selten auf dem Fischmarkt? Irgendwie hatte ich den auch immer dunkler in Erinnerung, so, dass ich kaum sehen konnte, wohin ich gehe oder was ich auf dem Teller habe. In diesem Urlaub sind wir so oft wie möglich hier. Ob gar nichts los ist, Karaoke veranstaltet wird oder einfach nur Musik läuft.
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Die Fischstände sind fast gar nicht voneinander zu unterscheiden, einer geht in den anderen über. Der gesamte Platz ist voll mit überdachten Sitzplätzen, Buden und Grills. Und festzustellen, bei wem man gerade is(s)t, ist nicht ganz einfach. Ist aber auch gar nicht so wichtig, die Speisekarten sind fast immer die gleichen, immer dieselben Sorten Fisch und die gleichen Beilagen. Nur die Preise unterscheiden sich. Und die Qualität. Aber gut ist’s immer.
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Wir waren bisher bei Uncle George’s Fishnet,
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Pat’s Place
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und Chillin’ + Grillin’. Und in umgekehrter Reihenfolge ist auch unsere persönliche Wertung: 3-2-1.
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Störend empfinden nicht nur wir es, dass man gleich von der Bushaltestelle abgeholt wird um zu einem der Fischstände gebracht zu werden. Aber verstehen kann ich es trotzdem, wir hätten die etwas versteckteren gar nicht bemerkt. Dennoch würden wir lieber erst mal schauen, was auf Speisekarten, Grills und Tellern so steht bzw. liegt.
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Don't let the bed bugs bite.
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