Sonntag, 1. Advent: Katamaran. Hatten wir schon. Ist um Barbados herum nicht wirklich spannend. Aber ich liebe es. Wir haben auf vielfache Empfehlung Calabaza gewählt. Die dreizehn Gäste werden per Minubus der Reihe nach zuhause abgeholt und anschließen auch wieder zurück gebracht.
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Gleich zur Begrüßung gibt es Kaffee und Bananenbrot, mittags dann Buffet und Dessert und während der ganzen Zeit werden wir mit Rumpunsch versorgt.
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Und zwischendurch wird geschnorchelt. Erst nach Schildkröten,
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dann nach Wracks ...
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... und deren massenhaften Bewohnern. Masken, Schnorchel und Flossen sind reichlich an Bord vorhanden, aber ich bin so froh, meine eigene Schorchelmaske zu haben.
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Außer den wenigen Geübten kommen die meisten nicht mit dem Schnorchel zurecht. Sie haben ihn meist gar nicht im Mund und den Kopf nicht im Wasser. Ich kann das verstehen, so ging’s mir auch.
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Aber mit der Easybreath Schnorchelmaske - die mittlerweile fast jeder sein eigen nennt, der hin und wieder mal ins Wasser will - ist Schnorcheln für jeden Anfänger ein Kinderspiel. Aufsetzen, ignorieren, dass jemand behauptet, sie sähen hässlich aus, atmen und gucken und staunen.
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Schildkröten und Fische kenne ich sonst nur aus Dokumentationen oder aus dem Aquarium. Aber so mitten drin zu schwimmen, ist schon was Besonderes. Ich hätte das stundenlang machen können.
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Setzt mich über einem Wrack aus und holt mich in fünf Stunden wieder ab. So dauert die komplette Tour fünf Stunden und ist damit viel zu kurz. Ich könnte jetzt noch.
Ab ins Traumland.
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