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Unser Hotel grenzt an ein Naturschutzgebiet, durch das man herrlich an der felsigen, steilen Küste entlang wandern kann, um auf das in verschiedenen Blautönen schattierte Meer zu schauen.
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Stellenweise spritzt das Wasser schön hoch. Doch auch, wenn das Meer hier sehr verlockend aussieht, es ist leider nicht möglich, unfallfrei rein geschweige denn wieder raus zu kommen.
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Irgendwo gibt’s hier eine Treppe hinunter in eine kleine Naturhöhle Sa cova des pardals (Höhle der Spatzen). Dort, so hoffen wir, kommt man sicher besser ans und damit ins Wasser. Aber wir trauen uns ohne Badeschuhe und Knieschoner nicht.
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Der Weg an der Küste entlang nennt sich Camí de Cavalls (Weg der Pferde) und führt einmal um die ganze Insel. Zu Fuß ist’s nicht so lustig, dieser Weg ist steinig und schwer♫ zu gehen. Und man muss nicht nur den Steinen ausweichen, sondern, was viel unangenehmer ist, den unzähligen Hinterlassenschaften der Pferde. Die, sofern sie frisch sind, sogar stinken. Was kriegen die denn hier zu fressen?
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So, und wie hat‘s mir gefallen? Ich war wirklich urlaubsreif, das Jahr war lang, die Arbeit stressig und ich brauchte dringend Erholung. Dafür ist die Insel perfekt geeignet. Sie ist nicht so groß, hat nicht so viel Landschaft und vor allem nicht so viel Tourismus wie Mallorca. Es geht ruhig zu, beschaulich und auch ein bisschen altmodisch. Das mag für manche zu langweilig sein, ich hab‘s grad dringend gebraucht. Die Atmosphäre und ebenso die Gastfreundschaft wirkte vertraut, dass ich mich gleich wohl gefühlt habe. Meist fällt die Abwesenheit von nervigen Dingen ja gar nicht auf. Aber einen großen Anteil an der Entspanntheit trägt die Abwesenheit von Typen, die einem etwas andrehen wollen. Massagen, Sonnenbrillen, Time-Sharing. Die einen in Restaurants oder Läden locken. Ich habe sie nicht vermisst.
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Zum Abschluß noch ein paar Infos.
Unser Auto war ein Opel Crossland X, gemietet bei Owners Car über billiger-mietwagen. Für 294 € für 2 Wochen war bei keiner anderen Firma etwas vergleichbares zu finden, selbst die Kleinwagen waren teurer. Die Vermietstation war zwar nicht direkt am Flughafen, sondern man musste mit einem Shuttlebus ein paar Minuten fahren, aber alle Autos dort waren neuwertig und sehr gut ausgestattet.
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Gewohnt haben wir im Grupotel Playa Club für 75,78 € pro Tag inkl. Frühstück, gebucht bei ebookers über Shoop. Das Hotel hat Uli ja schon beschrieben.
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Ein paar kulinarische Links dürfen nicht fehlen.
Gambasalajillo im Restaurante Neptuno Pan con Tomato/Ajo, GambasalAjillo im Asador On Egin Spaghetti con gambas fritas en ajo picado y perejil picado im Asador On Egin Paletilla de cerdo ibérico a la plancha im Asador On Egin Saliva mixta im Asador On Egin Lasagne im Asador On Egin Pizza Proscuitto e Funghi bei bei Ciao belli Linguine Ciao belli bei Ciao belli Solomillo de Cerdo con Salsa Anchoa im Restaurante Pizzeria Noray Espaguettis, Maccarones o Tallarines a la Bologñesa im Restaurante Pizzeria Noray Gambasalajillo im Restaurante Pizzeria Noray Crema de Puerros im Restaurante Pizzeria Noray Secreto ibérico a la Brasa im Restaurante Pizzeria Noray Pechuga pollo roquefort im Restaurante Pizzeria Noray Caprese: Pomodoro con Mozzarella fresca im Cafè Restaurante Capriccio Italiano Gamberetti con Formaggio fuso e Pomodoro im Cafè Restaurante Capriccio Italiano Tagliatelle Panna, Prosciutto e Funghi im Cafè Restaurante Capriccio Italiano Ravioli con Gamberetti, Zucchine e Panna im Cafè Restaurante Capriccio Italiano
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