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Zu guter Letzt fahren wir den Stanley Park ab, den größten Stadtpark Kanadas und drittgrößten Nordamerikas.
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Dort hat man einen tollen Ausblick auf den riesigen Hafen und die Skyline. Wir schauen uns die Ansammlung von Totempfählen an, den winzigen Leuchtturm und haben einen tollen Ausblick auf die Lions Gate Bridge, die fast so imposant wie die Golden Gate Bridge ist – nur Grün. Vancouver ist sehr schön am Meer gelegen.
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Eine große Stadt mit sehr vielen, sehr hohen Häusern. Erstaunlich in einem Land mit einer so niedrigen Bevölkerungsdichte, fast möchte ich sagen -dünne.
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Dennoch recht ruhig, kaum Hupen (obwohl alle fahren, als wären sie allein unterwegs), kaum Sirenen, keine hektischen Menschen – aber sehr viele Penner. Reihenweise liegen sie auf Bürgersteigen oder „wohnen“ auf Mittelstreifen. Nicht aufdringlich oder unangenehm, dennoch nicht zu übersehen. Und ich frag mich, was machen die alle im Winter, wenn es im Juni schon so kalt ist?
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Wir haben Glück mit der Lage unseres Hotels. Ein paar wenige Straßen weiter ist Yaletown, ein Stadtteil mit einer unglaublich guten Fressmeile. Eigentlich sind es zwei parallel, aber in der Mainland Street ist am meisten los. Unser Favorit (und daher haben wir uns dort heute zum zweiten Mal die Bäuche vollgeschlagen) ist der Grieche aus Anatolien. Moussaka und Ouzo, jamas!
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Gefahrene Kilometer: 76 Abendessen: 2x Moussaka im The Greek by Anatoli in Yaletown Übernachtung: Moda Hotel Vancouver - 48,61 € mit hotels.com Rewards-Einlösung
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