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Nach dem Essen fuhren wir noch auf Wildtiersuche. In Jasper stehen jede Menge Schilder die vor schlecht gelaunten Elchmüttern warnen, auch Bären sollen hier massenhaft ihr Unwesen treiben. Hat uns eine Dame in Visitor Centre erzählt. Rund um den Lake Edith würde man alle paar Meter über eins dieser Tiere stolpern. Und was gibt’s zu sehen? Nichts, noch nicht mal Streifenhamster lassen sich blicken, nur ein oder zwei Mücken.
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Immerhin entdeckten wir so die beiden direkt nebeneinander liegenden Seen Annette und Edith, in denen die Einheimischen sogar schwimmend unterwegs waren. War gar nicht so kalt, das Wasser. Uli’s Hände und Füße sind jedenfalls nicht erfroren beim testen der Temperatur.
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Am Lake Edith stehen 2 rote Adirondacks, die wir im Internet erforscht, aber hier nicht gefunden haben - erst dank der Auskunft des vorbei schauenden Rangers entdeckten wir die beiden, ca 100 Meter von uns entfernt, in einer Ecke, in der wir nicht gesucht hatten.
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Und ganz zum Abschluß des Tages, wir waren schon auf dem Weg zum Hotel, das wilde Highlight. Ein Elk bzw. eine hornlose Elkin, die direkt vor unserem Auto schnupperte, graste und die Straße überquerte. Nach dem Elch vor ein paar Tagen das erste “richtige” wilde Tier. Ziegen und Schafe gibt’s auch zuhause, wenn auch nicht mit so schönen Hörnern wie hier.
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Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir mit einem eiskalten Bierchen auf der Sonnenterrasse des Hotels. War ja noch gut ausgegangen, der Tag.
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Gefahrene Kilometer: 71 Abendessen: Vorsuppe (mit Salami, getrockneten Tomaten und Käse, sehr lecker) - The Three Pharaos & Lemon Sesame Schnitzel im The Raven Bistro in Jasper Übernachtung: Maligne Lodge - Jasper
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