|
Nach ausgiebigem, im Zimmerpreis inbegriffenen, Frühstück im Hotel fuhren wir um kurz nach 10 in aller Ruhe los. Kilometermässig war heute nicht viel zu fahren, viele Stops waren auch nicht unterwegs. Vor dem “Ortseingangsschild” des Bow Valley Parkway stand ein gelber Bagger, der sich leider nicht aus dem Bild schieben liess. Egal, sieht auch so gut aus.
|
|
10:57 AM Ich habe mich irritieren lassen. Parking stand auf einem Schild, das in Fahrtrichtung Lake Louise nach links zeigte. Hinein, geparkt und los gegangen. Nach ca. 200 Metern merkte ich dass hier irgendetwas nicht stimmte, dass wir nicht unbedingt nah an den Fällen sein konnten. Durch die Bäume auf der anderen Straßenseite waren jede Menge parkende Autos zu sehen. Uli ging schonmal los und ich hatte noch ein dringendes Bedürfnis. Treffen wollten wir uns irgendwo an den Fällen.
|
|
Wir waren auf einem Ausweichparkplatz mit angrenzenden Campingplätzen gelandet, der “Echte” war ein paar Meter weiter. Hier wurde auch angezeigt wie viele “Stalls” noch frei waren, was an Wochenenden oder in der Hochsaison wahrscheinlich nicht der Fall sein wird.
|
|
11:20 AM
1/2 Meile, also ca. 800 Meter, das sollte locker zu schaffen sein. Der Weg ist asphaltiert und an den engen Stellen geht’s über einen Catwalk.
|
|
Nach ca. 10 Minuten traf ich die auf mich wartende Uli und wir spazierten gemeinsam entlang des Flusses.
|
|
11:41 AM
Nach uns endlos lange vorkommenden 20 Minuten erreichten wir eine Stelle von der wir dachten es wären die Lower Falls.
|
|
800 Meter mussten eigentlich schon gegangen worden sein und Fälle die wie Stromschnellen aussehen hatten wir schon häufiger gesehen sodass wir dachten wir wären angekommen. Uli ging es heute nicht so gut weshalb ich noch ein paar Kurven alleine weiter ging, aber auch keine erwähnenswerten Fälle sah.
12:24 PM
Am Ende waren wir ca. 1 Stunde unterwegs, aber ob wir die “richtigen” Fälle gesehen haben wissen wir gar nicht. Ist aber auch nicht wirklich wichtig, es war ein netter Spaziergang, fertig.
Hier und hier wird erzählt wie es weiter geht, zu den Upper Falls und den Ink Pots.
|
|
Wie überall in fast ganz Canada sehr wichtig: zweisprachige Beschriftung.
|