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Der Wind Cave Nationalpark zählt mit 179 km erforschten Wegen zu den längsten Höhlen der Welt. Sie ist bekannt für ihre Kalzium Formationen, die sich wie Bienenwaben an den Wänden ausbreiten. Wind Cave wurde 1903 als 7. Nationalpark der Vereinigten Staaten eröffnet und ist die erste Höhle, die zum Nationalpark ernannt wurde.
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Wenn man vom Custer State Park kommt, ist nach dem Eingangsschild lange Zeit nichts, ausser Landschaft, aber sehr schöner Landschaft. Die Höhle kommt erst ca. 5 Meilen später. Es gibt 3 verschiedene Touren, die längste, die Scenic Tour, dauert 90 Minuten und kostet 9 $. Vor der Fahrt in die Tiefe erzählt der Ranger ein paar launige Geschichten. Dann geht’s in den Fahrstuhl und weiter in die Tiefe. Temperatur 11 Grad konstant, ein 2. Shirt oder ein Pullover sind also angebracht.
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Wenn der Ranger nicht so viel erzählen würde, könnte alles in 30 Minuten erledigt sein. So interessant ist die Höhle nämlich nicht. Ein paar ganz nette Stellen, aber die kann man auch auf die Schnelle besichtigen.
Fazit: Ganz nett, wenn es regnet, bei Sonnenschein würde ich lieber unter freiem Himmel bleiben. Lohnt nicht. Ist aber meine ganz persönliche Meinung.....
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Da die Wind Cave keine Tropfsteinhöhle ist, gibt es keine Stalagmiten oder -titen. Eigentlich nichts, keine besonderen Formen. Ausser diesen Spinnennetzen, die aus Boxwork bestehen, einer Kalzium Art.
Jetzt ein paar Fotos....
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Die oberen und das rechte Bild sind mehr oder weniger der Höhepunkt der Besichtigung. Popcorn ist zu sehen bzw. es sieht aus wie Popcorn.
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