2nd Night

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20:00 - 21:00 Uhr - Therion am Pool
Ein paar Musiker, jede Menge Sänger/innen. Musikalisch erste Sahne, aber die recht schief gesungenen Sopräne nervten. Immerhin hatten sich diverse Bandmitglieder im Laufe des Tages als sehr nett herausgestellt. Snowy Shaw, Thomas Vikström und die beiden Sängerinnen (Linnea Vikström, Thomas’ Tochter sowie Lori Lewis) waren ganztägig am Pool, bei anderen Konzerten oder im Fahrstuhl anzutreffen.

Therion

Setlist

Videos:
Rise Of Sodom & Gomorrha
Cults of Shadow

Therion

Kurzer Besuch bei Kataklysm, die 2 identische Sets spielten. Mehr Lieder konnte der neue Drummer (noch) nicht spielen.
Setlist:
Let Them Burn
A Souless God
Push the Venom
The Ambassador of Pain
Taking the World by Storm
Prevail
As I Slither
Numb and Intoxicated
In Words of Desperation
At the Edge of the World
Crippled and Broken
Shadows and Dust

Kataklysm

21:00 - 22:00 Uhr - Annihilator im Theater. Jeff Waters mit ein paar jungen Leuten, der Drummer machte sein erstes Konzert überhaupt.
Setlist
 

Videos:
King of the Kill
Alison Hell
The Trend

 

Annihilator

21:45 - 22:30 Uhr - Virgin Steele im Spectrum. Da spielt eine meiner Lieblingsbands meine Lieblingslieder - und ich verlasse nach 4 Stücken den Saal. Der Sound war unter aller Sau und David DeFeis versuchte sich zu oft an zu hohen Tönen und Schreien. Einfach nur singen hätte völlig gereicht. In der Hoffnung auf ein besseres 2. Konzert gingen wir an den Pool.

Virgin Steele

22:00 - 23:15 Uhr - Children of Bodom am Pool.

Blackguard? Fast. CoB gibt’s schon viel länger und machen ähnliche Musik, sind sozusagen die Erfinder des folkloristisch/melodischen Death Metals.
Leider hören sich alle Songs ziemlich identisch an - aber Spaß hat’s trotzdem gemacht. Das eine oder andere “fuck” oder “motherfuck” hätte sich Sänger Alexi Laiho allerdings sparen können - sein kompletter Wortschatz schien nur aus diesen beiden Worten zu bestehen. Er kann allerdings auch ganz anders wie hier zu sehen ist ....

Children of Bodom

23:15 - 0:00 Uhr - Riot im Spectrum
Setlist:
Narita
Fight Or Fall
Riot
Fire Down Under
Metal Soldiers
Still Your Man
Road Racin'
Flight Of The Warrior mit Joacim Cans von Hammerfall
Warrior
Swords And Tequila
Thundersteel

Riot

Netter 80er Jahre Rock mit guter Stimme und sehr guter Gitarrenarbeit. Trotzdem schliefen wir im Laufe des Konzerts ein - die Sitze waren so bequem - und zogen uns deshalb in einer Wachphase in unsere Gemächer zurück.

Bassist Don Van Stavern ist ein heisser Anwärter auf die scheisseste Frisur der Kreuzfahrt.....

Interview mit Riot

Don Van Stavern - die scheisseste Frisur der Cruise

 

 

23:15 - 0:45 Uhr - Venom im Theater.
Nur ein kurzer Blick - Venom waren zwar mal berühmt, aber musikalisch nix für mich.

Was mir zugeflüstert wurde: Die Jungs gingen nach einer Stunde von der Bühne, weil sie dachten ihre Zeit wäre um. Nachdem ihnen dann gesagt wurde dass sie noch eine halbe Stunde zu spielen hätten kamen sie zurück und machten weiter. Cronos - den man oft am Buffet sah - machte einen gelangweilten Eindruck. Ihm hat die Cruise wohl nicht gefallen, wie an einem letzten “Fuck” beim verlassen des Schiffes zu erkennen war.

Setlist:
Straight to Hell
Welcome to Hell
Calm Before The Storm
Krackin’ Up
Resurrection Evil 1
Antichrist
Hammerhead
Possessed
Countess Bathory
7 Gates
At War With Satan
Riptide
 

Venom

Hammerfall, Pestilence, My Dying Bride (hier das komplette Konzert als Video), Dark Funeral und Crowbar fielen dem Schlaf zum Opfer.

 

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