Heute ist Landgang, in Grand Turk bzw. in Cockburn Town. Verbrennt man sich hier seinen Cock? Nein, es wird Coburn ausgesprochen, das ck wird nicht gesprochen - ohne dass ich weiss warum die beiden Buchstaben dann überhaupt geschrieben werden, die könnte man doch auch gleich weglassen, oder? Grand Turk - Turks and Caicos Islands? Hat noch nie jemand von gehört, oder? Wohl auch noch niemand aus der Tourismusindustrie, es gibt nämlich scheinbar keine Hotels auf der Insel.
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Die Strand- und Wassersüchtigen fliegen nach Providenciales und zahlen ne Menge Geld für eine standesgemässe Nächtigung. Cockburn Town hat einen kleinen Hafen mit dazugehörigem Cruise Center, das nicht nur einen riesigen Pool sondern auch das grösste Margaritaville der Karibik beherbergt. Schön - und wen interessiert das?
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Das herausragende Ereignis der letzten 50 Jahre war übrigens die Landung der Friendship 7 Kapsel, mit der Astronaut John Glenn in der Nähe gewassert ist und dem dafür eine Art Denkmal gesetzt worden ist. Seitdem ist hier wohl tote Hose....
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Was kann man unternehmen? Eine 4x4 Safari, Flow Ridern, Reiten, schnorcheln, tauchen, kayaken, Fahrrad, Dune Buggy und Catamaran fahren und natürlich auch Mantas streicheln. Also das übliche..... Man kann sich aber auch auf vorbereitete Liegen legen und dem gepflegten Nichtstun frönen. Die Liegen kosten scheinbar nichts, jedenfalls wollte niemand Geld dafür sehen.
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Getränke werden aus dem benachbarten Margaritaville gebracht - wo man natürlich auch die Bar bevölkern kann, nachdem man dem DJ um etwas härtete Musik gebeten hat. Uns hat es hier sehr gut gefallen, der bisher “beste” Hafen mit weitem Vorsprung vor Cozumel und Grand Cayman. Man wird nicht von Verkäufern angemacht und hat den Strand samt türkisfarbenem Wasser direkt am Schiff. Perfekter geht’s eigentlich nicht....
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Was machen wir? Schwimmen, in der Sonne liegen, Bier trinken, wieder auf’s Schiff gehen.
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Die beiden Dragonforcer Herman Li und Sam Totman haben lange gesucht bis sie Ingrid endlich gefunden hatten - um mit ihr auf’s Bild zu kommen....
So sah es am Strand aus
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Alle Fans, alle Bands waren in bequeme Kleidung geschlüpft. Ausnahme: Doro, die traute sich nicht ohne Leder und Make-Up nach draussen, wohl aus Angst jemand könnte sie “in echt” sehen und fotografieren..... Ob ihre Stimme auch in freier Wildbahn mit Hall unterlegt war?
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Wir gehen wieder auf’s Schiff und freuen uns auf die weitere Musik....
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