Phillipsburg, die Hauptstadt von St. Maarten. Eine wirkliche Stadt ist es nicht nur eine Ansammlung von Häusern, hauptsächlich Souvenirgeschäften und Juwelieren. Ab ca. 11 Uhr morgens, wenn die ersten Kreuzfahrer mit dem Wassertaxi ankommen, bis kurz vor 5 abends, wenn alles wieder zurück zum Schiff fährt, ist hier Hochbetrieb.
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Anschliessend verfällt alles in einen tiefen Schlaf, nur ein paar Restaurants am Strand sind geöffnet, damit die Eingeborenen und hier wohnenden Touristen auch ihren Spaß haben können.
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Immerhin gibt’s billiges Bier .......
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..... ein langweiliges und abends immer leeres Hard Rock Cafe ......
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... sowie gutes Essen zum Sonnenuntergang, z.b. im Taloula Mango’s. Dazu ein Eimer mit 5 Flaschen Bier für 10 $ und Reggaemusik.
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Gegründet wurde die Stadt 1763 vom Holländer John Philips auf einer engen Landzunge zwischen der Bucht und der Lagune. Altertümliches in in der Stadt nicht mehr zu sehen, alles wurde für die “Bedürfnisse” der Kreuzfahrer umgebaut und renoviert.
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Die engen Straßen erinnern an irgendeine x-beliebige Stadt am Mittelmeer, nur daß hier mehr Juweliere ihre Geschäfte haben. Karibisches Feeling: 0
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