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Dienstag, 24. November: Neuer Tag, neuer Strand. Erst versuchen wir es am Hilton Hotel, aber da ist zu wenig Schatten, stattdessen zu viele Wellen und Steine – eine schlechte Kombination.
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Aber ein paar Meter zurück unseres Weges liegt ein schöner öffentlicher Strand mit Dusch- und Toilettenanlage, Parkplatz und wunderbaren Garderobenbäumen.
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Am Pebbles Beach sind schöne Wellen, hoch genug aber nicht zerstörerisch.
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Zum Abendessen empfiehlt uns Gerry das buzo. Ein totschicker Italiener, klimatisiert, alles vom Feinsten. Zwar keine weißen Tischdecken aber dennoch solches Ambiente. Wenn ich ehrlich bin, ist es total lecker, der Fischmarkt ist mir trotzdem lieber. Weil so schick kann man weltweit, Fischmarkt ist nur hier.
Have a nice night.
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Mittwoch, 25. November: Vor die nette Nacht hat Neptun noch eine Überschwemmung eingeplant. Quasi zum Abendessen-wieder-abtrainieren. Der Wasseranschluss im Badezimmer ist geplatzt und als ich das endlich mitbekomme, tropft es bereits vom Balkon herunter. Ich wundere mich über das Tropfen, weil es doch gar nicht regnet. Als ich nachschauen will, was da eventuell nicht in Ordnung ist, stehe ich schon im Wasser. Alle Räume vom Schlafzimmer über den Wohnraum bis zum Bad sind bereits geflutet, so dass es eben zur Balkontür heraus und vom Balkon runter fließt. Gut, dass gleich ein Handwerker zur Hand ist, der das Wasser abstellen kann. Mit vereinten Kräften und vielen Handtüchern legen wir aber zum Glück alles wieder trocken.
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Den abschließenden Rum haben wir uns alle mehr als verdient. Nur ich mir den morgendlichen Kater nicht. Wir müssen dringend aufhören, weniger zu trinken.
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So fängt dieser Tag erst mal mit dem Besuch des Klempners an, der den kaputten Anschluss fix repariert. Volker fährt anschließend ins Concorde-Museum und ist ganz begeistert von dem dort ausgestellten Überschallflugzeug und der Führung. .
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Ich bin erst nachmittags wieder fit für den Strand, der mit imposantem Wellengang aufwartet. Gleich die erste schmeißt mich schon beim Reingehen um. Das kommt davon, wenn man glaubt, es alleine schaffen zu können. Ich lasse anschließend meinen persönlichen, mir angetrauten Wellenbrecher nicht mehr von der Hand.
Angenehme Nachtruhe
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