Also mir gefällt Phoenix. Die meisten anderen machen ja einen Bogen um die Stadt, wohnen lieber in Shopdale, oder heißt es Scottsdale? Wir shoppen nicht, deshalb wohnen wir gerne in Tempe, irgendwo in der Nähe der Uni. Hier ist nettes junges untouristisches Publikum - das Gegenteil von uns - ein paar nette Restaurants und ein netter Fat Tuesday. Und bis zur netten Downtown ist es nicht weit.
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Mir fehlte das eine oder andere Foto des ortsansässigen Capitols für meine 50 States Sammlung, Uli wollte sich ein Shot Glas im Hard Rock Cafe zulegen. Ein übersichtlicher Tagesplan. Frühgestückt wurde im First Watch - wo es nicht nur das Übliche, sondern auch etwas ungewöhnliches gab am späten Morgen. Das State Capitol hatte natürlich am Samstag geschlossen, sah aber auch aussenrum recht nett aus, bei polfilterblauem wolkenfreiem Himmel - ein Wetter das uns den ganzen Urlaub über verfolgen sollte.
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Das HRC war noch eins von der - mittlerweile muss man sagen - “alten Garde” - mit Gitarren an Wand und Decke und nicht nur mit HiTechBildschirmen vollgestopft. Nett.
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In Alice’s Cooperstown (mittlerweile geschlossen) waren wir kurz, aber der Chef selbst war nicht da - immerhin gab’s ein Foto mit seinem Pappdubel.
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Unser geplantes Pensum war damit schon früh erledigt, den Rest des Tages verbrachten wir mit Ute und Andie am und im Pool. Warmes Wetter, trotzdem beheiztes Wasser, ein Blick durch herrliche Palmen in den Himmel, auch so kann Amerikaurlaub sein. Für uns neu - aber es könnte eine unserer Lieblingsbeschäftigungen werden. The Older the Pooler sozusagen ..... Auch wenn man dafür nicht unbedingt bis nach Amerika fliegen muss.
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Abends gab im örtlichen Outback ne Bloomin’ Onion, Steaks und anschließend mehrere weitere 190 Octane im jugendlich-fröhlichen Tempe. Samstagabend waren scheinbar alle Studenten der nahen Uni auf Party - wir waren die einzigen alten Leute in der Stadt an diesem Abend.
Gefahrene Strecke: 30 Meilen oder 48 Kilometer
Übernachtung: Fiesta Resort & Conference Center, Tempe
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