Nach ca. 9 Meilen Fahrt ist der Harris Wash nach links ausgeschildert. Ab jetzt ist das “schöne” fahren vorbei, es wird ruppig und teilweise kann nur noch im Schrotttempo gefahren werden.
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Nach ca. 2 Meilen kommt eine Y-Kreuzung, hier kannst du dich entscheiden wo du hin willst.
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Wenn du nach links fährst wird die Strecke schlechter und schlechter und schlechter, dafür kommst du irgendwann in die Nähe des durch P.F. Schäfer “entdeckten” Volcanos. Mir hat es keinen Spaß auf dieser Strecke gemacht. Viel Steine, Tiefsand - unterbrochen von Rohren, Washes, ich wäre hier lieber mit 2 Autos unterwegs, falls etwas passieren sollte.
Ein Video unserer Rückfahrt ist hier zu sehen. War im echt schlimmer als es im Film aussieht....
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Was passieren kann erzählt Petra irgendwann in den nächsten Jahren - wenn Sie ihre Geschichte geschrieben hat.
Bis dahin haben Uti & Andie Buchstaben und Bilder zu bieten: Klick
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Wenn du an der Y-Kreuzung nach recht fährst kommst nach ca. 2 Meilen über einen rauen, aber relativ gut fahrbaren Weg in ein fast völlig unberührtes namenloses Gebiet, das von deutschen Urlaubern mit Namen wie “Hexengarten” oder “Aetschi-Baetschi Valley” benannt worden ist. Ich hätte mir einen englischen Namen überlegt.
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Nothing desdo Trotz sind hier recht unterschiedliche Landschaften direkt nebeneinander zu bewundern. Eine Art Goblin Valley mit vielen netten Figuren, die aber recht gesichtslos sind und ein Tal dessen Hauptattraktion ein riesiger Turm ist - Hoodoo wäre hier untertrieben.
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Nachteil: Man kann nicht einfach von hier nach da gehen, weil alles von recht tiefen Washes durchzogen ist. Da die Anfahrt aber recht einfach ist kann man hier gut einen halben bis ganzen Tag verbringen und mit Sicherheit mehr entdecken als ich es getan habe.
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Helge hat sich hier intensiver umgesehen. Der Tower und die nähere Umgebung sind es wert, etwas länger zu erforscht zu werden. Mach ich, wenn ich mal Zeit und Lust habe. Heute ist es mir zu heiss......
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