Dann noch einen Abstecher in den Lewis & Clark Nationalpark. Keine andere Landschaft als ringsum, einfach nur ein Denkmal in Form eines nachgebauten Forts und einer Kanu-Anlegestelle für die zwei Pioniere. Immerhin gibt’s Stempel für unsere Pässe.
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Sonderlich interessant sah es nicht aus, was wir im Visitor Center zu sehen bekamen, aber da das Fort nur 100 Yards entfernt war, statteten wir ihm natürlich einen Besuch ab. Das Original wurde von den Teilnehmern der Lewis & Clark Expedition erbaut und als Wintersiedlung genutzt. Ein passender Ort. Es gibt genügend Holz zum Bau der Hütten und als Feuerholz, nebenan gibt’s einen befahrbaren Seitenarm des Columbia Rivers, den Lewis and Clark River, der aber ursprünglich evtl. anders hiess.
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Blick in eins der Zimmer. 8 Betten und 2 Fässer, in denen vermutlich keine antialkoholischen Flüssigkeiten waren, ergeben eine gute Mischung für die kalten Wintertage.
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Die Offiziere hatten es etwas bequemer. Breitere Betten, Tisch, Stuhl - aber kein Fass zu sehen.
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Die Küche liegt etwas ausserhalb, vielleicht um bei eventuellem Funkenflug nicht gleich das ganze Fort nieder zu brennen.
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Im Bild sieht man den Fluß, auf dem die damalige Expedition hier her kam. Alles nett anzusehen - aber längere Zeit muss man hier nicht verbringen. Wir ließen gegenüber des Forts unseren Wagen auftanken - in Oregon darf man bekanntlich nicht selber zum Zapfhahn greifen, dazu gibt’s hier auch keine Mehrwertsteuer - und fuhren zu unserem heutigen Ziel, Cannon Beach.
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Und auch ohne den Cannonball-Fahrstil sind wir nun in Cannon Beach gelandet, einem schönen, sehr touristischen Strandort.
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gefahrene Meilen: 219 - oder 352 Kilometer
Übernachtung: Tolovana Inn - Cannon Beach/OR - 164,40 € = 82,20 € pro Nacht Rund um das Haus gab es jede Menge zahme Kaninchen - mal etwas ganz anderes.....
Abendessen: Backyard BBQ Burger und Fish & Chips im Pelican Brewhouse in Cannon Beach/OR
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