Und schon sind wir in Kalifornien. Die 101 geht hier fast übergangslos weiter. Aber nur fast. Es gibt tatsächlich so etwas wie eine Grenzstation. Obst darf hier nicht mit rein.Macht nichts, unsere mitreisende Banane kommt gar nicht aus Oregon sondern aus Guatemala. Verraten wir natürlich keinem.
|
|
|
|
Die Küstenstraße ist hier zwar genauso kurvig, dafür erst sehr baustellig und danach zweispurig. Und schon sind wir mittendrin in den Redwoods.
|
|
Wieder quasi große Tannen, aber doppeldick. Kein Moos. Kein Regenwald.
|
|
Daher brennt’s hier ab und an. Und da die dicken Dinger außen eine feuerversicherte Rinde haben, brennen sie manchmal von innen aus. .
|
|
Oder es handelt sich sowieso um gespaltene Persönlichkeiten. Oder um Siamesische Zwillinge, an den Füßen zusammengewachsen. Wie dem auch immer sei: es ist sehr schön – aber mir ist kalt
|
|
Unsere erste Amtshandlung nach der Bananenkontrolle: in Crescent City im Redwoods National and State Parks Visitor Center einen Stempel abholen und den Jedediah Smith Redwoods State Park nicht besuchen, weil dieser Park nordöstlich liegt und wir nach Süden wollen. Verwahren wir uns für’s nächste Mal auf. Stattdessen besuchten wir den günstiger gelegenen Ladybird Johnson Grove, benannt nach der Ex-Frau von Don Johnson.
|
|
Zu diesem 1,4 Meilen langen Wanderweg hat Uli weiter oben schon etwas geschrieben. Ein netter Spaziergang. Nicht unbedingt das Highlight dieses Urlaubes, aber nett anzusehen.
Eine Stunde nach dieser Wanderung erreichten wir Eureka, wo wir heute nächtigen wollten, ausnahmsweise mal nur für eine Nacht.
|
|
|
|
gefahrene Meilen: 235
Abendessen: Navajo Chicken Sandwich und LCB Soup&Sandwich Special in der Lost Coast Brewery.
|
Übernachtung: Red Lion Inn Eureka - Priceline Zimmer - 68,21 €. Offizieller Preis 105 $. Großes Zimmer, ruhige Nachbarschaft.
Duscharmatur: einfach zu bedienen. Drehen bis die richtige Temperatur eingestellt ist, mit einem Zeh den Schieberegler auf Brause stellen. Wenn man’s mit der Hand macht wird man nass.
|
|
|
|
|
|
|