Bryce Canyon
Der Canyon, der eigentlich gar keiner ist, ist immer wieder ein grandioses Erlebnis an dem man sich nicht satt sehen kann. Ich kann die Kuh von Ebenezer Bryce gut verstehen: wenn ich mich schon unerlaubt von der Truppe entfernen möchte, dann hier.
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Die Wahrscheinlichkeit, in diesem Labyrinth von Steinformationen gefunden zu werden ist nicht sehr hoch, und es ist hier so schön unlangweilig.
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Ein grandioses Amphitheater, das man sehr schön erwandern kann, das man aber genau so schön auf einer Bank sitzend auf sich wirken lassen kann.
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Tja, und wenn Kuh Elsa nicht gestorben ist, dann verläuft sie sich wohl immer noch… Wir verlaufen uns nicht sondern trollen uns.
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Der Empfehlung einer Parkrangerin im Red Canyon folgend besuchen wir den kleinen Bruder Cedar Breaks. Nach dem Besuch des Bryce Canyons reißt es einen hier nicht mehr vom Hocker, aber schön ist es auch.
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Aber was wir nicht missen möchten – und jedem nur wärmstens ans Herz legen können – ist die Fahrt hierhin. Eine wunderschöne Motorrad- oder Cabrio-Strecke, die auch geschlossen noch ihren Reiz hat. Man muss sich ja nicht immer nackich machen…
Kolob Canyons
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