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Curacao ist mit einer Fläche von 444 qkm die größte Insel innerhalb der Niederländische Antillen. Die Inseln unterteilen sich in 2 Gruppen: Die kleinere, mit Sint Maarten, St. Eustatius und Saba liegt zwischen Puerto Rico und Antigua im Gebiet der Leeward Islands. Aruba, Bonaire und Curacao, die ABC Inseln, liegen ca. 65 Kilometer vor der Küste Venezuelas.
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Willemstad ist die Hauptstadt, die holländische Vorfahren vermuten lässt. Die Stadt ist durch die Hafeneinfahrt in zwei Seiten geteilt, die durch die berühmte Emma Brücke miteinander verbunden sind. Willemstadt könnte das Werk eines fantasievollen Zuckerbäckers sein, denn es scheint als wären die Häuser aus Marzipan, Krokant und Baiser. Hinter der bunten Fassade gibt sich Curacao ganz natürlich mit Stränden, Palmen und viel Sonne.
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Liegezeit: 7:00 - 22:00 Uhr Alle Mann an Bord: 21:30 Uhr Wettervorschau: 30°, heiter Sonnenaufgang: 6:48 Sonnenuntergang: 18:13
Erster Eindruck: Aus der Entfernung sieht es nicht gut aus. Eine Raffinerie, die Gas abfackelt, jede Menge Industrie. Da gibt’s keine Fotos von....
Zweiter Eindruck: alles so schön bunt hier.
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Die 1939 erbaute Queen Emma Brücke, eine Pontonbrücke, wird im Moment restauriert, finanziert mit 9 Mio. € vom Europäischen Entwicklungsfonds. Da wissen wir, daß unsere Steuergelder sinnvoll angelegt werden. Auf dem Bild ist aber zu sehen, wie es aussähe, wenn die Brücke wieder begehbar ist.
Die AIDA hat direkt unter der anderen, der Queen Juliana Brücke angelegt, um auf die andere Seite des Kanals zu kommen, mußten wir aber mit einem Boot fahren, weil die erstgenannte die Fußgängerbrücke ist....
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Beeindruckend sind Spaziergänge durch das historische Willemstad: romantische Gassen und Gässchen mit alten, verwitterten Monumenten aus einer glorreichen Vergangenheit und die prachtvolle Architektur der restaurierten Stadtviertel.
Durch die engen Gassen schlenderten wir für ein paar Minuten, dann kam der Fahrtrieb wieder durch. Ein Auto, einen Chevrolet Malibu, von dem erstaunlicherweise kein Foto existiert, mieteten wir bei Thrifty, für 62 $, und ab ging die Post.
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Erster Halt: Das Curacao Sea Aquarium. Jede Menge Flamingos, die es aber in freier Natur zu sehen gab, Fische, Schildkröten, Seelöwen und Delphine waren zu sehen. Öffnungszeiten von 8:30 bis 17:30
Eine Dolphin Academy mit der Möglichkeit des Delfinschwimmens darf natürlich nicht fehlen. Preis 149 $. Natürlich war es ausverkauft, man sollte in diesem Fall schon auf dem Schiff vorbuchen.
Uli ist ein paar Jahre später hier mit diesen tollen Tieren geschwommen, an einem Tag, an dem kein Kreuzfahrtschiff vor Anker lag.
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Dinah’s Botanical Garden sah von aussen nicht so aus als wäre es von innen interessant, die Landschaft, durch die wir fuhren, war auch nicht soooo toll.....
Fotos der Divi Bäume haben wir leider nicht gemacht, sie sahen aber klasse aus.
Immerhin gab es leckeres Bier, Grolsch ist ja auch in Deutschland nicht unbekannt.
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Den Lagun Beach haben wir als unseren liebsten Strand des Tages auserkoren und stundenlang geschwommen, geschnorchelt und im Wasser den Fischen zugesehen. Es waren höchstens 2 Personen am Strand, einen kleinen Kiosk gab es auch, what will man more....
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Folgende Ausflüge können gebucht werden: Rund um Willemstadt - 3 Std. - 39 € Straußenfarm & Aloepflanzen - 3 Std. - 49 € Höhlen, Felsenküsten&Strand: 5 Std. - 49€ Wandern auf Curacao - 3 Std. - 39 € SeaAquarium & Strand - 5 Std. - 29 € Schwimmen mit Delphinen - 2:30 Std. - 139 € Sonnenuntergangstour - 4Std. - 49 e Weitere Geschichten aus Curacao gibt es hier Nächste Etappe: 720 km nach La Romana
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