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Antigua ist seit 1981 unabhängig und Teil der “Inseln im Winde”, den Windward Islands im Nordosten der Karibik. Inmitten in Baumwoll-, Bananen- und Ananasfeldern befindet sich die quirlige Hauptstadt St. John’s. 36.000 Einwohner wohnen hier und hauchen der Bilderbuchstadt Leben ein. Bunt und fröhlich wirkt sie auf den ersten Blick, allerdings nur in Hafennähe, damit die Kreuzfahrer die ärmlichen Hütten nicht zu sehen bekommen. Die farbigen Holzhäuser und die immer strahlenden Einwohner bezaubern die Besucher sofort. Einkaufen kann man hier typische karibische Souvenirs, natürlich für Kreuzfahrer völlig überteuert. Make you very good Price......
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Außerhalb der Stadt reiht sich Bucht an Bucht - eine schöner als die andere. Am weltberühmten Segelhafen, dem English Harbour, befinden sich die beiden größten Casinos der Insel. Antigua ist übrigens auch die Heimat vieler Online-Casinos. Hier stehen sowohl die Server als auch die Verwaltungen.
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Liegezeit: 8:00 bis 18:00 Alle Mann an Bord: 17:30 Wettervorhersage: Heiter bei 29 ° Sonnenaufgang: 6:23 Sonnenuntergang: 17:33
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Eine kleine Auswahl der Ausflüge, die angeboten wurden: English Harbour - 3:30 Std. - 45 € Off-Road Tour - 3 Std. - 59 € Helikopterflug über Montserrat - 1:15 Std. - 219 € Helikopterflug über Antigua - 1 Std. - 129 € Historisches Antigua per Allrad - 6 Std. - 69 € Kajaktour durch die Mangroven - 4:30 Std . - 59 € Jolly Harbour Golf Club - 6 Std. - 85 € Katamaran-Schnorcheln - 3 Std. 49 € Mit dem Speedboot rund um Antigua - 4 Std. - 65 €
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Wir wollten uns wieder ein Auto mieten. Auf Tortola hat es so gut geklappt, dass wir es im Laufe dieses Urlaubs so beibehalten wollten. Leider waren aber alle Wagen bereits weg. In einer Verleihstation hieß es, dass es am Flughafen noch welche geben sollte. Die Angestellte hatte mangels Autos nichts mehr zu tun und fuhr uns zum Flughafen. Hier nahmen wir unser Gefährt für den heutigen Tag in Empfang, das genauso aussah wie der gestrige, aber ein Suzuki Grand Vitara war. Preis 90 $.
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Da wir vor ein paar Jahren schon mal für eine Woche auf Antigua waren, hatten wir noch eine schwache Erinnerung, wo es am schönsten war. Wir waren zuerst kurz an Bettys Hope, einer im 17. Jahrhundert erbauten Mühle, die in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts restauriert wurde. Die Sonne schien, ein Strand lockte. Der Grand Pineapple Beach. Weißer Sand, türkisfarbenes Wasser, leckere Cocktails, was will man mehr.
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Wir konnten uns nur schwer trennen, um unserem kulturellen Auftrag gerecht zu werden. Wir fuhren hoch auf die Shirley Heights, wo man einen wunderbaren Blick auf den English Harbour hat, dann runter zum Hafen, haben das Nelsons Dockyard besichtigt, wo mittlerweile fast alle alten Gebäude restauriert sind, haben uns die riesigen privaten Schiffe angesehen und das eine oder andere Wadadli getrunken. Das Ungewöhnliche am einheimischen Bier: Das benötigte Wasser kommt aus einer Meerwasserensalzungsanlage. Geworben wird mit diesem Umstand allerdings nicht.....
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Ein Blick auf die Uhr sagte, dass wir langsam wieder in Richtung Flughafen mussten. Auf einer der vielen sehr schlaglöcherigen Straßen fuhren wir zurück, haben den Wagen abgegeben und uns von einer Servicefrau zurück zum Heritage Quay fahren lassen, wo wir noch eine Stunde gebummelt sind. Hauptsächlich gibt es Juweliere und Kitschläden.
An Bord war nachmittags Bingo und abends Discotime. Cocktail des Tages: Jolly Roger, alloholfrei: Betty’s Hope.
Nächste Etappe: 246 km nach Roseau/Dominica
Weitere Geschichten aus Antigua gibt es hier zu lesen.
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