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Mein Fazit der diesjährigen Cruise: Die Bauern jubeln nicht mehr. Das Brot schmeckt den meisten nicht mehr, die Spiele sind auch nicht mehr jedermanns Sache. Die meisten der 60 Bands würden wir mit der Kneifzange nicht anfassen. Um Ralf zu zitieren: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt ganz und gar nicht. Das Einzige, das mich daran hindert zu sagen, das war unsere letzte Cruise, sind die Leute, mit denen wir schon vorher in Miami so viel Spaß haben und die wir in der Zusammenstellung und der Umgebung nicht wiedersehen würden. Der Skipper scheint nicht daran interessiert zu sein, uns bei Laune zu halten. Wichtiger ist ihm die Größe der Poolbühne und nicht, wer darauf spielt. Er scheint es lustig zu finden, Informationen nur in homöopathischen Dosen und auch so spät wie möglich zu geben, und vergisst dabei offenbar, dass unser letzter Tag vor der Cruise der Tag vor der Anreise nach Miami und nicht der Tag vor der Einschiffung ist. Das Schiff ist voll mit Partypeople, die saufen mehr. Und bei Bierpreisen von über 12 $ klingelt die Kasse. Die Qualität der Shirts und Jacken wird immer billiger, die Preise dagegen nicht. Mal sehen, wie wir darüber denken, wenn wir wieder buchen können…
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So wenige Bands wie in diesem Jahr habe ich noch nie gesehen, ich war allerdings krankheitsbedingt nicht in der Lage, bis spät in die Nacht wach zu bleiben. Macht mir aber nichts aus, ich hatte eh keine große Lust, diese und jene Band zum soundsovielten Mal zu sehen und zu hören. Ich sitze zwar gerne bequem, will aber auch nicht nur aus der Entfernung oder gar nichts (in der Lounge) sehen. Ein paar Mal für ein paar Songs vorne in den ersten Reihen wäre schön. Aber - dort sind entweder Moshpits oder man bekommt Stiefel in die Ohren von den immer zahlreicher werdenden Crowdsurfern. Die wenigen Bands, bei denen diese Idioten nicht zu erwarten waren habe ich dann auch direkt vor der Bühne gesehen, aber es wären mehr gewesen ohne die ständigen Störungen von hinten und von oben. Das Beste: nach der Cruise beschweren sich die Surfer, dass sie nicht von den Security-Leuten aufgefangen wurden und sich verletzt haben. Da kann ich nur sagen: eigene Schuld, ich würde euch auch fallen lassen..... Aus diesem Grund überlege ich mir noch ob ich die nächste Cruise mitmachen will - oder überhaupt noch zu Konzerten/Festivals gehe, bei denen gemoshsurft wird.
Während wir darauf warteten so spät wie möglich das Schiff zu verlassen ging Andie an uns vorbei. Ich rief kurz nach ihm, er begrüßte uns alle und hatte ein paar Minuten Zeit für ein Gespräch. Auf meine Kritik der späten Bandankündigungen antworte er: wir sollten nicht glauben, dass er in der letzten Woche immer noch Bands buche. Es ist zur Tradition geworden, Bands im letzten Moment anzukündigen. Er macht es einfach anders als ein normales Festival. Alle Anwesenden sagten im Chor: das gefällt uns gar nicht. Er zuckte nur mit den Schultern. Ok, alles klar. Bis zum nächsten Jahr oder so.....
Zum Preis/Leistungsverhältnis: war in diesem Jahr nicht gegeben, es gab keine Band, die wir nicht auch zuhause günstiger hätten sehen können, das drumherum an Bord musste auch nicht sein. Die Treffen mit vielen netten Leuten vor und der Urlaub nach der Cruise waren die Highlights, aber dafür hätten wir nicht auf’s Schiff gemusst. Aber ich schätze mal wir sind nächstes Jahr trotzdem wieder dabei. Uli hat noch noch 4 Cruises bis zur Rente - das muss eingehalten werden....
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komplette Konzerte =15
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teilweise gesehen = 10
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Nicht gesehen = 36
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Mors Principum Est
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Delain
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Dragony
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Týr
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Svartsot
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Convulse
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Dark Funeral
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Vision Of Atlantis
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Twilight Force (leider)
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Fleshgod Apocalypse
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Tristania
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Soulfly
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Accept
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Kamelot
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Bloodbath
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Gloryhammer 2x
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Atrocity
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Cyhra (leider)
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Unleash The Archers
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Vicious Rumors
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Tiamat
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Grim Reaper
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God Dethroned
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Internal Suffering
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Van Canto
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Sodom
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Perpetual Warfare
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Kalmah
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Persefone
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MaYan
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Riot V
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Black Dahlia Murder
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Ensiferum
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Temperance
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Rage & Lingua Mortis Orchestra
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Masacre
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Chontaraz
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Exmortus
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Nekrogoblikon
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Warbringer
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Bodyfarm
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Raven
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Arkona
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Pestilence
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Subway to Sally
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Coroner
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Nile
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Carnation
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Eluveitie
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Obituary
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Blood Red Throne
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Krisiun
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Paradise Lost
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Vomitory
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Onslaught
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Napalm Death
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In Vain
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Heidevolk
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Ne Obliviscaris
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Night Demon
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Noch mehr Geschichten fällig? Hier gibt’s was von Metalinside, hier sind jede Menge Bilder von Michael Jagla Burn your ears
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Die Preisentwicklung der bisherigen 9 Cruises am Tag an dem ich gezahlt habe. 70000 Tons of Metal 2011 - 01.7.2010 - 1.182,00 $ - 960,51 € - Kurs 1,2306 - Kabine 4083 70000 Tons of Metal 2012 - 03.5.2011 - 1.301,70 $ - 877,69 € - Kurs 1,4831 - Kabine 4083 70000 Tons of Metal 2013 - 05.7.2012 - 1.300,00 $ - 1.036,23 € - Kurs 1,2545 - Kabine 4083 70000 Tons of Metal 2014 - 04.4.2013 - 1.282,05 $ - 993,45 € - Kurs 1,2789 - Kabine 4083 70000 Tons of Metal 2015 - 19.3.2014 - 1.126,05 $ - 810,08 € - Kurs 1,3900 - Kabine 6463 70000 Tons of Metal 2016 - 30.6.2015 - 1.169,10 $ - 1.039,61 € - Kurs 1,1096 - Kabine 6467 70000 Tons of Metal 2017 - 13.7.2016 - 1.218,15 $ - 1.092,07 € - Kurs 1,1063 - Kabine 6457 70000 Tons of Metal 2018 - 12.7.2017 - 1.285,10 $ - 1.115,20 € - Kurs 1,1366 - Kabine 6367 70000 Tons of Metal 2019 - 11.9.2018 - 1.357,15 $ - 1.162,85 € - Kurs 1,1546 - Kabine 6367
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