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Na ja, so richtig nun auch wieder nicht, denn erstens nur mit dem Motor und zweitens nur bis zur gegenüberliegenden Insel Palm Island, wo wir mit einem Schlauchboot an Land gebracht wurden. Hier können wir Schnorcheln, Schwimmen oder den Strand genießen. Unsere Sachen können wir an Bord lassen und in einer Stunde werden wir hier wieder abgeholt.
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Eine wunderbar gepflegte Strandanlage mit einladenden Liegen beschattet von Palmen erwartete uns. Und außerdem ein Aufpasser vom Hotel. Der uns gleich freundlich aber unmissverständlich mitteilte, dass das ein Hotelstrand ist und wir uns gerne weiter hinten, hinter der Steganlage aufhalten könnten. Nun denn, dann gehen wir mal. Es stellte sich jedoch heraus, das die von ihm bezeichnete Stelle nur aus Steinen besteht und wir dort keinesfalls ins Wasser können.
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Volker und ich entschieden, unsere Sachen auf einer Parkbank zu deponieren, die noch haarscharf zum Hotelgelände gehört, um auf der „guten“ Seite ins Wasser zu gehen. Nach etwa einer Stunde versammelten sich dann alle wieder dort, wo wir an Land gebracht worden waren, und warteten auf den Katamaran. Der hatte allerdings, genau wie zuvor unser Flieger, auch eine Stunde Verspätung. Dort saßen wir nun, wie bestellt und nicht abgeholt, und niemand hatte Geld mit, um sich was zu trinken besorgen zu können. Das war jetzt weniger erfreulich, ich war recht sauer und von den anderen waren zwei noch viel saurer. Denn das Ganze hatte auch sie eine ganze Stange Geld gekostet.
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Dann ging’s aber endlich richtig los. Wieder auf dem Kat setzte dieser die Segel, wir alle bekamen was leckeres zu trinken und ab ging die Post. Mann, hatte das Dingen einen Zacken drauf und Mann, was waren das für Wellen. Wenn Roger nicht so cool auf seinem Platz gesessen und mit je einem Zeh und einem Finger das Steuerrad bedient hätte, dann hätte einem schon mulmig werden können.
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Aber so habe ich das nur genossen und meinen Spaß gehabt. Wir gingen in einer Bucht vor Anker, in der die Reste unseres Frühstückstoasts die Fische anlocken sollten. Hier können wir Schnorcheln, Schwimmen oder den Strand genießen. Volker und ich entschieden uns fürs Schnorcheln. Die Fische sollten ja nicht alle umsonst hergeschwommen sein.
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Hinterher gab es ein vorzügliches Mittagessen und dazu Wein. Wir haben uns den Bauch nicht so vollgeschlagen, da wir noch mal ins Wasser wollten, diesmal mit den Schildkröten. Na ja, nicht wirklich mit ihnen, sie waren ein bisschen schüchtern und wollten lieber getrennt von uns baden.
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Teils segelten wir, teils trieb uns der Motor zu einer weiteren wunderschönen Bucht, der Salt Whistle Bay auf Mayreau.
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Hier können wir Schnorcheln, Schwimmen oder den Strand genießen. Unsere Mitreisenden entschieden, mit dem Schlauchboot zur Insel zu tuckern. Da das Wasser hier so herrlich ruhig war, wollten Volker und ich lieber schwimmen. So kamen wir auch zur Insel, waren aber nicht von der Besatzung abhängig.
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Wieder zurück an Bord gab’s noch Kaffee und Kuchen, bevor wir wieder Fahrt aufnahmen und zurück zum Ausgangshafen segelten. Ooooooch, jetzt schon? Das können wir doch gar nicht annehmen, dass das schon alles gewesen sein soll. Wir sind doch gerade erst losgefahren. Aber, auch wenn wir auf Mitch warten mussten, er wollte offensichtlich nicht auf uns warten.
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