LIVERPOOL - DIE WELTBERÜHMTE BEATLES-STADT
Liverpool ist die Heimat von Beatles und eine der größten Städte Englands. Und Liverpools Nachtleben wird von jeder anderen englischen Stadt beneidet. Diese Stadt inspiriert seine Besucher mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Parkanlagen, Museen und Restaurants. Hier befinden sich die größte Kathedrale Großbritanniens und die berühmte Kunstgalerie.
ENTDECKEN SIE CASINOSZENE LIVERPOOLS Selbst die Casinoszene der Stadt floriert. Wenn Sie nicht einfach auf einer online-casino-website von zu Hause zocken möchten, sondern Lust auf eine Nacht an den Spieltischen haben, werden Sie in Liverpool schnell feststellen, dass diese britische Stadt in dieser Hinsicht auch viel zu bieten hat. Die drei bekanntesten Casinos in Liverpool sind Grosvenor Casino Leo, Genting Casino und das Leisure Time Casino. In diesen Casinos finden Sie eine große Auswahl an Spielautomaten und verschiedenen Tischspielen. Jedes der oben genannten Casinos sollte also Ihren Ansprüchen genügen. DAS BEATLES-MUSEUM Was kann man in Liverpool noch unternehmen? Die Orte und Sehenswürdigkeiten, die mit Beatles verbunden sind, muss man auf jeden Fall besuchen. Das Beatles-Museum oder The Beatles Story ist ein Museum, das man gesehen haben muss und das einen in die verrückten 60er Jahre zurückversetzt. Dieses Museum befindet sich in Liverpools berühmtestem Dock, dem Albert Dock. Und es gibt wohl niemanden in der heutigen Welt, der nicht mindestens einen der Hits der Beatles gehört hat. Und so hat das Museum, das dem Leben und Wirken der großen Vier gewidmet ist, nie an Popularität verloren - es ist stets ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen und mehr. Das Museum ist in drei Bereiche unterteilt, um die Orientierung zu erleichtern und die Informationen zu strukturieren. Im ersten Raum wird die Geschichte der Band vorgestellt. Hier können Sie viele Fotos, Original-Schallplatten, Musikinstrumente der Mitglieder, ihre Schallplatten und persönliche Gegenstände sehen. Der nächste Bereich umfasst mehrere Räume, die die Geschichte der Solokarrieren der einzelnen Bandmitglieder erzählen. Außerdem gibt es da ein kleines Cafe. Im Museum ist auch ein Teil des Flugzeugs zu sehen, mit dem die Beatles 1964 von Europa nach Amerika flogen. Im schmalen "Beatlomania"-Raum laufen die Beatles auf Fernsehbildschirmen endlos aus dem Flugzeug, mit dem sie von ihrer ersten Amerika-Tournee zurückkehrten, während rechts eine ganze Wand mit denselben Schwarz-Weiß-Monitoren eine grölende und kreischende Menge von Begrüßern ist; all dieser Lärm geht zu "Back in USSR". Außerhalb des Museums gibt es auch einen schönen Souvenirladen.
KELLERLOKAL DER BEATLES EPOCHE - CAVERN CLUB Das nächste interessante „Beatles“-Lokal heißt Cavern Club. Gehen Sie in den Cavern Club (10 Mathew St), wo die bereits erwähnten Beatles ihre Anfänge hatten. Auch die Rolling Stones, The Kinks, Elton John und Jimi Hendrix spielten hier zu verschiedenen Zeiten. Obwohl das Clubgebäude 1973 abgerissen und der Keller mit Erde bedeckt wurde, wurde es 1984 wieder aufgebaut. Sie versuchten, den neuen Club so nah wie möglich an das Original heranzubringen, und bis heute besuchen täglich viele Fans von Beatles diesen Kulturort. Nicht weit vom Cavern Club entfernt befindet sich der Cavern Pub. Allerdings verwechseln viele Touristen die beiden. Der Cavern Pub ist die Ehrentafel des Cavern Club, mit Fotos der Künstler, die im Club aufgetreten sind, an den Wänden.
STUDIEREN SIE BEATLES IN LIVERPOOL Doch es ist noch nicht alles. Falls Sie was Neues lernen möchten, können Sie sich beim einzigarten Kurs „The Beatles: Music Industry and Heritage“ in Liverpool einschreiben. Der Studiengang soll die gesellschaftliche Rolle der Beatles untersuchen. Als Aufgaben müssen die Studenten des Kurses Studenten eine Beatles-Route durch Liverpool erarbeiten oder ein Event über die britische Band veranstalten. So ist Liverpool ein richtiges britisches Juwel besonders für die Touristen, die für Beatles oder Nachtszene brennen. Die Stadt ist modern, jung, dynamisch und alternativ - so wie die Beatles gewesen sind.
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