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Kurze Pause und dann ab zum Quai du Mont-Blanc, wo die Silvesterfeierlichkeiten stattfanden. Die Straßen waren für den Autoverkehr gesperrt, auf mehreren Bühnen wurden sowohl live Musik als auch DJ-Konserven zum besten gegeben.
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Wuïwa spielten flotte Musik mit afrikanischen Rhythmen auf größtenteils selbstgebastelten Instrumenten, z.b. auf mehrsaitigen Kürbissen. Hat uns sehr gut gefallen.
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Dann war es soweit, das Jahr 2019 wurde eingeläutet. Der mitgebrachte Sekt wurde in Plastikgläsern serviert und die Flasche war schnell leer.
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Das Feuerwerk war eins der richtig guten Sorte, auch den örtlichen Schwänen schien es gut zu gefallen, sie schauten nämlich interessiert zu.
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Flavia Coelho, schönmal gehört? Wir auch nicht. Eine kleine Brasilianerin die wie ein Flummi über die Bühne sprang, dabei Gitarre spielte und flotte Songs, meistens im Reggae-Rhythmus, sang. Hat uns auch sehr gut gefallen.
Um 1 Uhr nachts meldeten sich unsere mittlerweile recht erkalteten Knochen, die sich in etwas warmem betten wollten. Da konnten wir nicht nein sagen - um halb zwei lagen wir im Bett und freuten uns auf das was im neuen Jahr so kommen würde.
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Der Rückflug war etwas anstrengend. Erst stundenlanges Warten bis es endlich 16:35 wurde, die Zeit des immerhin sehr pünktlichen Abfluges. Ankunft in Düsseldorf kurz nach 6, der Koffer kam schon nach 2 Minuten - bloß die L’Osteria, wie auch die nebenan liegend Nordsee, nahmen keine Gäste mehr an. Halb 7 ist Schluß mit lustigem Essen. Dumm gelaufen, wir hatten Hunger und keine Lust noch werweisswo hin zu fahren. Also nach Hause und dort ein Bierchen getrunken, hilft auch den Magen zu füllen und ist gesund.
Das war’s. Genf hat uns gut gefallen, aber für einen zweiten Besuch reicht es eher nicht, es gibt noch so viele weitere Orte, in denen man den Jahreswechsel feiern kann. Ausser man “gewinnt” beim Blind Booking von Eurowings einen Flug nach Genève.
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