6. Tag - 2.5.1991
Heute war noch ein Tuk Tuk Tag. Der Driver von gestern wollte uns heute alles wichtige der Insel zeigen. Wobei seine Ansicht von "wichtig" etwas anders war als meine. Jedenfalls waren wir erstmal in einer Seidenfabrik, die uns aber alle gar nicht interessierte, aber gegenüber war eine Snake Farm, wo man eine Schlange auf den Arm nehmen konnte und den Thai's bei ihren Spielen mit Kobras zusehen konnte. Ganz nett, aber auch nur zum einmaligen Sehen.
Dann kannte der Driver ein Reisebüro, wo Fahrten nach Phi Phi island viel billiger angeboten werden sollten als irgendwo anders auf der Welt. Gehörte natürlich zufällig der Schwester des Freundes seiner Cousine ihrer Tochter. Da wir uns vorher schon nach den Preisen erkundigt hatten, wußten wir, wie viel man für die Fahrt anlegen konnte und bekamen wirklich alles ca. 1 Bath billiger als in Patong oder bei der Neckerfrau. Nächster Stop war das Aquarium am Cape Panwa in der Chalong Bay. Drinnen konnte man jede Menge.........Fische sehen. Schön bunt, aber wir sind auch hier nicht in Begeisterungsstürme verfallen. Das einzige, was ich von nächstes "weltberühmten" Aussichtspunkt noch weiß, war, das man jede Menge Boote am Strand liegen sehen konnte und wir einen Steg entlang gingen, bei dem jedes zweite Brett fehlte und vor uns etwa 20 Krummbeiner waren. Die Thais sind zwar auch keine Geradebeiner, aber es fällt nicht so auf, weil sie von vornerein besser aussehen als die Pfannkuchengesichter aus dem östlichen Osten.
Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir ans Phromthep Cape, wo aber leider alle waren, die sich selbigen ansehen wollten. Es war brechend voll. Wir haben erstmal was gefuttert, irgendwelche Stäbchen mit undefinierbarem ausgespießtem Fleisch. Der Sonnenuntergang war aber laut Liste, die dort hing, erst in 90 Minuten. Solange hatten wir keine Lust, zu warten und fuhren wieder Richtung Patong. Unterwegs kamen wir an die Stelle, von der man 3 Strände hintereinander überblicken konnte, fragt mich aber nicht nach dem Namen. Kata,Karon und noch einer.
Den Sonnenuntergang haben wir dann in Patong, aber am Strand gesehen, Fotos gibt da aber überhaupt keine von, weil ich immer nur gefilmt habe. Irgendwann, wenn ich Filme mit PC bearbeite, was aber noch lange dauern wird, glaube ich, dann setze ich mal ein paar Sonnenuntergänge hier rein. Der Driver fuhr uns dann zum Hotel und bekam zusätzlich zu seinem vorher ausgehandelten Tagessatz, an den ich mich aber nicht mehr erinnere, ein paar Bärte extra.
Abends kam dann zum normalen Regenschauer auch noch ein wunderschönes Gewitter bei, das wir vom Balkon aus genossen.
7. & 8. Tag
Koh Phi Phi oder Phi Phi Island. Eine ausführliche Geschichte gibt’s auf der nächsten Seite zu bewundern.
9. Tag - 5.5.1991
Ich habe in aller Ruhe eine Spaziergang durch Patong gemacht und etwas am Pool gelegen, also alles das, wofür man keinen Reisebericht lesen müßte...An der Geldwechselstube sprach mich eine Thai an, ob ich nicht versuchen könnte, das Geld, was sie mir entgegenhielt, in Baht umzutauschen. Ich hatte solche Scheine noch nie gesehen und schaute sie mir etwas genauer an. Sie entpuppten sich als.......Ostmark, oder wie das Zeug hieß, also DDR Geld. Ich habe ihr dann gesagt, das sie beim nächsten Mal, wenn sie Geld von einem Freier bekommt, nur solches annehmen soll, was sie auch kennt. Und das ich ihr da auch leider nicht weiterhelfen könne, weil es so ein Geld ( leider ) nicht mehr gibt.
Auf dem Rückweg ins Hotel wollte Volker dann an der Ecke Bangla Road / Thaweewong Road, wo es damals noch eine kleine Wechselstube oder mehr ein Wechselschalter gab, noch ein paar DM in Barth tauschen, vor Volker stand eine junge Thailänderin vermutlich aus einer der Bars um die Soi Bangla. Das Mädel diskutierte heftig mit dem Bankangestellten und schob ihm ständig einige Geldschein durch das kleine Guckloch und er nahm die Scheine, betrachtete Sie von vorne und hinten und schob Sie zurück, dieses Spielchen vollzog sich mehrere Male hintereinander, bis die Thailänderin, die Volker gerade mal bis zum Bauch reichte, sich sichtlich enttäuscht umdrehte, Volker mit nahezu schon flehendem Blick anschaute und Ihm die Geldscheine mit einer ruckartigen Bewegung und lang ausgestrecktem Arm vor die Nase hielt und fragte: „You can change ?“ Volker betrachtete die Scheine ebenfalls von allen Seiten ohne diese jedoch in die Hand zu nehmen, lächelte und schüttelte mit dem Kopf. Die Thailänderin fragte: „WHY“ ?
Volker lächelte immer noch freundlich, ja sogar ein wenig mitleidsvoll und sagte zu Ihr: „I don't change East German Mark“ ! Da hatte doch tatsächlich irgend ein Typ, dem Mädel seine Restbestände an Ostmark angedreht.
10. Tag - 7.5.1991
Phang Nga - Eine ausführliche Geschichte gibt’s auf der übernächsten Seite zu bewundern.
11. Tag - 8.5.1991
Am nächsten Morgen beschlossen wir dann, nachdem die beiden Bayern beim Frühstück auftauchten, mal wieder etwas zu unternehmen, mal einen der anderen Strände aufzusuchen. Gesagt getan, wir haben unsere Badesachen zusammen gebackt, vor dem Hotel ein Tuktuk angeheuert und uns auf dem Weg Richtung Karon Beach gemacht, der gefiel uns aber nicht so besonders, weil der Strand zum einen direkt an der Straße lag, es keine Palmen oder sonstigen Bäume am Strand gab, sondern das Ganze, zumindest in meinen Augen, eher trostlos erschien und fuhren wir weiter. Nächster Stop war die Karon Beach, wo wir dann auch beschlossen, zu bleiben, weil eigentlich außer uns kaum jemand am Strand zu sehen war, was wohl am Club Med gelegen hat, der an der Karon Beach eine Filiale hat und wie jeder weiß, die Leute, die im Club Urlaub machen, dürfen zum einen ohne Begleitung von mindestens zwei Kaspern oder Clowns (Animateuren) das Clubgelände nicht verlassen, weil sie sonst vermutlich auf den ersten hundert Metern vom Club entfernt bereits an Langeweile qualvoll verenden würden. Sorry, aber Cluburlauber sind in meinen Augen nun mal Leute, die nicht dazu in der Lage sind, in eigener Regie etwas sinnvolles mit ihrem Urlaub anzufangen, aber das nur nebenbei, ist auch nur meine persönliche Meinung.
Wir suchten uns also ein schönes Plätzchen, mieteten uns jeder einen Sonnenstuhl unter einem ausgefransten Singha Bier Sonnenschirm für 50 Bärte und machten uns bequem. Die beiden Bayern erzählten von ihrem Abend ohne uns in Patong, der aber offensichtlich nicht sehr lange war, sondern dann doch relativ früh im Hotel vorm dem Fernseher geendet hatte und wir über unsere doch recht interessanten Tage auf Phi Phi. Direkt neben uns hatte sich eine ältere Dame niedergelassen, die ich auf ca. siebzig Jahre geschätzt hätte, aber einen sehr vitalen Eindruck machte. So wie ich das beobachten konnte, hatte Sie zwar ein Buch vor der Nase, lauschte aber offensichtlich sehr interessiert unseren Gesprächen und legte mit einem mal ihr Buch zur Seite und fragte: „Sind Sie auch aus Deutschland ?“ Wir bejahten diese Frage und hatten sogleich einen Gesprächspartner mehr in unserer Runde.
Sie fragte dann gleich ob wir den keine von den hübschen Thailänderinnen zur Freundin hätten, wir seien doch alle attraktive junge Männer und die Mädels hier in Thailand sein doch nun wirklich nicht von der Hand zu weisen. Wir sagen aber einstimmig, daß Sie damit ja recht habe, zwei aber eine feste Freundin zu Hause hätten und die beiden anderen eher auf andere Frauentypen stehen würden bzw. keine Puffgänger wären.
Sie sagte dann aber, daß Sie das eigentlich nicht verstehen könne, wenn Sie ein Mann wäre und so jung wie wir, würde Sie vermutlich nicht so standhaft bleiben und sagte, ihr Mann sei Seefahrer auf einem Handelsschiff und im Moment irgendwo in der Südsee unterwegs. Der weiß auch nicht, daß ich hier in Thailand bin, der denkt ich wäre Zuhause in Hamburg, aber was soll ich alleine dort sitzen, mein Mann ist 15 Jahre jünger als ich und was weiß ich, was der so treibt, wenn ich nicht dabei bin, interessiert mich auch nicht, solange ich es nicht weiß, der wird sich schon auf seinen Reise auch hin und wieder mal mit einer Südsee Schönheit die Langeweile vertrieben haben. Wir waren alle verstummt und hörten Ihr nur noch zu und amüsierten uns über ihre Erzählungen. Gegen Mittag packte Sie dann ihre Sachen, wünschte uns noch einen weiterhin schönen Urlaub, auch ohne Thailänderin als Freundin, und machte sich auf in Ihr Hotel. Sie war so eine richtig nette Omi, die mit beiden Beinen im Leben stand und mit der man hätte Pferde stehen können.
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12. - 14. Tag
Zum Urlaubsabschluß sind wir abends mal nicht in unserem Stammrestaurant gewesen, sondern in einem anderen, direkt am Hotel. Da wollten wir Lobster essen. Ich ging mit der Bedienung nach draußen, um ein Tierchen auszusuchen. Ich zeigte auf 2 von den großen und wurde erstaunt angesehen, habe mir aber nichts dabei gedacht.
Als dann die beiden Bazi's auch noch etwas ganz anderes für sich bestellt haben, wurde ich noch mal gefragt, ich wir wirklich die beiden Tierchen haben wollten, oder doch nur eins. Nein, alle beide, für jeden eins. So etwas war wohl noch nicht vorgekommen, normalerweise werden ja die kleinen Biester, die etwa die Größe einer großen Garnele haben, gegessen. Leider war dann der Genuß nicht so wie z.B. in Cuba, wo ich jeden Tag so ein Ding gegrillt gegessen habe. Statt gegrillt waren sie nämlich gekocht und irgendwie nicht ganz durch und ziemlich zäh und faserig und überhaupt. Wir haben dann pro Tier etwa 35 DM bezahlt und bei Ecki war das Thema Lobster damit durch.
15. Tag - 11.5.1991
Heute war Abreisetag. Es gab ein letztes Frühstücksbuffet und um 10:45 war Abfahrt zum Airport. 70 Minuten später waren wir da, checkten ein, ich half Karl noch etwas dabei, der auch mit zurück flog. Um 13:30 war Abflug mit Thai Air nach Bangkok. Ankunft 14:35.
Dort wußte keiner, wie es weitergeht, das Gepäck war auch nicht bis Frankfurt durchgecheckt, sondern wir haben es erstmal in die Halle geschleppt und gewartet. Irgendwann kam dann eine Neckerfrau und hat uns gesagt, was zu tun wäre. Nämlich mit dem Bus zum International Airport und dann alles wieder abgeben. Um 15:30 standen wir dann am Condor Schalter, der aber geschlossen war. Ab 17:30 geöffnet stand da. Na Klasse. Und das mit dem ganzen Gepäck. Aber wenn alles glatt gegangen wäre, hätte ich ja hier nichts zu schreiben.
Abflug war dann um 20:24 und wir sind nicht erst noch nach Phuket geflogen, was ich ja irgendwie vermutet hatte. Nach 5:18 Std. war die obligatorische Zwischenlandung in Sharjah, wo die Besatzung wechselte.
Die Stewardüsen, die neu zugestiegen waren, hatten eine erstaunlich gute Laune. "Hallo Jungs, wie geht's" oder "Ich setzt mich mal ne Minute zu euch, wie war's denn" versetzten mich doch etwas in Erstaunen. Und das nach einem Flug von Frankfurt nach Sharjah, ca. 20 Stunden Pause und jetzt wieder zurück. Die müssen eine echt gute Party bei den Ölscheichs gefeiert haben. Oder es wird mit aus Thailand zurückkommenden Männern von vornerein anders gesprochen. Sogar die Milchbubis haben ein paar Worte gesagt.
Ankunft in Frankfurt war Punkt 6:00 Uhr. Nach dem Kofferempfang hab ich Karl zu seinem Zug nach Stuttgart gebracht, der hätte auch das nicht alleine geschafft und dann kam das große Warten. Es fuhren zwar Züge nach Bochum, aber ich hatte ja ein Ticket für den Airport Express nach Düsseldorf, wo auch mein Auto stand.
Um 9:15 war dann endlich Abfahrt.
Dafür gab es aber im Abteil auch ein sehr lecker aussehendes Frühstück, wie es geschmeckt hat, weiß ich nicht, weil ich sofort nach Erhalt desselbigen eingeschlafen bin, wieder hoch schreckte und den Inhalt des Tabletts im Abteil verteilt habe. Den Orangensaft hatte ich zum Glück sofort getrunken.Ankunft Düsseldorf 12:05, ich brauchte nur noch mit dem Auto nach Hause fahren, etwas schlafen, den gedrehten Film vertonen und an die anderen chicken. Das hab ich aber erst eine Woche später gemacht.
Als Ecki den Film bekommen hat, hat er ihn wohl sofort angesehen und rief ganz aufgeregt bei mir an: Da ist ja die Platte von den Fine Young Cannibals mit drauf ... Wo ?..... Ganz am Ende, das letzte Lied.... Das ist “I've been Thinking of You” von den London Boys, nicht von FYC. Am anderen Ende war nur noch ein Stöhnen zu hören. Dafür hat er aber jetzt alles, was jemals von den FYC rausgekommen ist.
Was ich als bleibenste aller Erinnerungen mitgebracht habe ist das unglaublich gutschmeckende Essen, völlig anders als chinesisch, viel schärfer, aber nicht wie in Mexico NUR scharf, sondern eben auch noch mit viel Geschmack. Es ist zwar ziemlich schwierig, noch ein Restaurant zu finden, das wirklich thailändisch kocht und sich nicht dem Touristenstandard angepaßt hat, aber speziell die kleineren, nicht besonders aussehenden Läden in Seitengassen sind sehr gut und günstig.
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In the Meantime geschah in Phuket folgendes......also, als Volker gerade zu Hause angekommen war.
Von See her erfolgte ein Angriff der US Navy auf Patong. Etwa 500 in weiß gekleidete Eisverkäufer haben innerhalb einer Stunde die Bucht von Patong besetzt. Alle verfügbaren Nootten hatten sich am Strand versammelt um sich den Angreifern zu ergeben. Nach Beendigung der Kampfhandlungen haben die Besatzungstruppen sofort die kapitalistische Privatwirtschaft neu aufgebaut, indem sie z.B. Sonnenschirme made in Thailand, der vor der Invasion für 80 Baht zu haben waren, für 400 Baht aufgekauft haben. Abends hat dann ganz Patong von den Eisverkäufern nur so gewimmelt, teils betrunken im Rinnstein, teils mit einheimischen Reiseführerinnen auf Besichtigungstour durch die ortsansässigen Puffs. An den folgenden Tagen konnte man große schwarze Männer mit noch größeren Ghettoblastern, auf denen überlaut Funk Musik tönte, biertrinkend durch den Pool des Hotels waten sehen. Und Mao aus der Mao-Bar sitzt seit eurem Abflug nur noch mit verklärtem Blick da und murmelt vor sich hin. I LOVE FRANK! I LOVE GERMANY!FRANK I MISS YOU!!! Da hat ein deutscher Tourist einen bleibenden Eindruck hinterlassen, ohne was mit der Dame gehabt zu haben, oder vielleicht deshalb.
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Kurzer Bericht vom November 2001
Die Reise als solche war wirklich ganz schön, bis auf den 4 - 5 Tag, da hat es mich voll hingehauen, weil ich die Malaria Tabletten nicht vertragen habe, ich habe sie zwar abgesetzt, aber Probleme habe
ich immer noch.
Das schönste auf der Rundreise war der letzte Tag, wobei die Aktivitäten an diesem Tag alle extra gezahlt werden mußten und nicht im Preis enthalten waren, aber da hat sich jeder Barth gelohnt, wobei der vorletzte Tag eine so genannte Buddha - Fahrt war, d.h. von der Goldschmiede in die Silberschmiede, von der Schirmfabrik in der Fächerfabrik, von der Orchidenfarm in die Lackfabrik, wenn ich das vorher gewußt hätte wäre ich zum Goldenen Dreieck gefahren, hätte zwar auch nochmal was gekostet wäre aber um ein vielfaches Sinnvoller gewesen.
Übrigens in unserem Lieblingslokal in Süd - Road (da stand früber mal ein Brunnen mit einem Schwertfisch davor (nähe Patong Beach Hotel) you know, da gibt es das beste und günstigste Essen in ganz Patong habe ich wieder die echt guten Shrips in brauner Soße entdeckt, die heißen richtig Shrimps with Chilioil, kosten 80 Bärte = 4,-- DM und sind göttlich, wobei man am nächsten Moren durchaus das Gefühl hat, man hätte sich ein Fishermans Friend als Zäpfchen verabreicht.
PS. Mittlerweile verkaufen die Thais keine Kassetten mehr sondern CD's, die sehen auch optisch sehr gut aus, nur leider kann man sich die Dinger vor Ort nicht anhören, dann ist die Überraschung zu Hause auch viel größer, wenn man merkt, das die Aufnahme auf der CD vermutlich von einer der alten MC's überspielt wurde oder z.B. die Orginalhits mehr schlecht als recht nachgesungen wurden, obwohl laut Packung eigentlich Originale enthalten sein sollten, na ja, 6 DM / Stck, das kann man verkraften, die neuseten Softwareprogramme für 12,-- DM / Stck. habe ich mir aber aus Lizenrechtlichen Gründen verkniffen, geschweige denn was da dann wohl drin gewesen wäre.
Auf dem Hinflug war ich mit einer Khakifarben Hosen (zivile Form der einer Kampfhose, einem Kahki farbenem Hemd, festen Schnürschuhen, einem gebrauchten Bundeswehr Rucksack für 15,-- DM aus dem Army Shop und meinem Hut bekeidet, als ich dann sie Sicherheitsschleuse zum dritten mal mit einem Piepton durchlaufen habe, hat mich dann der Sicherheitsmann, der ausah wie Klaus Havenstein, der in unseren Kindertagen im Fernsehen Sport Spiel Spannung moderierte mit seinem Zauberstab untersucht und für I.O befunden. Anschießend fragte er mich dann auf Frankfurterisch "Saache sie mal, wolle sie uff Safari oder so ? Ich habb dann gesacht, uff Safari nett, oder so schonn.
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