Auf alle Fälle waren 2 Fälle nicht genug. Einer ging noch, Proxy Falls. Der lag zwar am gesperrten McKenzie Highway, aber auf der “guten” Seite, die befahrbar ist. Also hin, Anorak an, Mütze auf und ab durch die Mitte. Achja, wie genau kommt man hin: Ab der Kreuzung der Highways 126 und 242 fährst du knapp 7 Meilen auf den McKenzie Pass Highway, dann ist der Trailhead gut ausgeschildert. Bis zum Fall sind es ca. 1 km ....
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Wir sind den Rundweg gegen den Uhrzeigersinn gewandert, dann verpasst man zwar den Upper Fall, der der wirklich schöne ist der Lower Proxy Fall. Am Pfadkopf ist eine Box, in der man 5 $ für “manage and service” hinterlegen sollte. Nationalparkpassbesitzer haben “freien Eintritt”.
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25–30 Minuten durch wunderbaren Märchenwald und über Lavafelder führt ein geschwungener, gut erkennbarer Pfad.
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Vertraue dem kleingeschriebenen Zusatz auf dem Schild kurz vor dem Fall und gehe nach rechts..
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Eine Schneise gab den Blick auf einen tollen Schleier frei. Allerdings gibt es nur diesen einen Blick, die Bilder ähneln sich deshalb. Langzeitbelichtungen mache ich nicht - weil ich keine Lust habe ein Stativ mitzuschleppen, und weil ich es nicht wirklich kann.
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Es hätte ruhig eine zweite Schneise in den Wald geschlagen werden können, damit man sich eine weitere Meinung zu diesem Fall bilden kann. Ok, es gab auch die Möglichkeit näher ran zu gehen - aber wir waren schon klätschnass und wollten nicht noch klätschnasser werden .....
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Fallhöhe 66 Meter - Fallbreite 18 Meter.
Ich hatte neben meiner Videocamera auch einen Fotoapparat mit, der auch filmen kann. Normalerweise nutze ich beide Geräte, bei längeren Wanderungen und/oder bei Nässe ist es aber sehr praktisch wenn man nur ein Gerät mitnehmen muss.
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