KOLIBRIS
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Rund ums Flamingo House, wo wir wohnen, waren 4 Kolibris zu Hause. Jeden Morgen beim Frühstück vollführten sie ihre Kunststücke direkt vor unserer Nase.
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Unsere kleinen gefiederten Freunde sind schon drollige Kerlchen. Sie sind aber auch zu putzig und es macht so viel Freude, sie bei ihren Blüten-Kontroll-Flügen zu beobachten.
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Und das machen sie einem auch leicht.
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Wenn man sie einmal zwischen den blühenden Sträuchern entdeckt hat, fliegen sie sich richtig in Pose.
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Dann stehen sie lang genug vor einer Blüte und dippen ausgiebig am Nektar, so dass der Beobachter voll auf seine Kosten kommt.
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Bis, ja bis man versucht, sie zu fotografieren. Sobald man die Kamera in Anschlag bringt, ist es vorbei mit dem Liebreiz.
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Da zeigen sie ihren wahren Charakter und mutieren zu raffinierten Biestern. Kaum hat man sie durch den Sucher erspäht, schlagen sie einen Haken und zeigen einem die lange Nase.
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Und auf dem Foto hat man später nur eine scharfe Blüte und einen unscharfen schwarz-grün-blauen Schatten von dem sich eins ins Fäustchen lachenden Flattermann.
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