10. Tag - 19.4.2004
Ich hatte Uli versprochen, daß wir so lang (oder kurz) in Las Vegas bleiben, wie sie möchte. Da es ihr sehr gut gefallen hat, wäre sie gerne auch eine Woche geblieben. Da aber über Nacht völlig überraschenderweise ihre Hose eingelaufen sein mußte, jedenfalls paßte sie nicht mehr so wie vor dem Urlaub, wollte sie diese die Stadt lieber verlassen. Zum Abschied gab’s ein Frühstücksbuffet im Le Village im Hotel Paris, das beste aller Buffets, durch das wir uns gefuttert haben. Eigentlich ist Las Vegas doch nur eine große Maststation, oder?
Die andern verbrachten ihre Tage in der Stadt hauptsächlich damit, den einen oder anderen Roller Coaster zu testen....
Die nächste Station für uns sollte der Bryce Canyon sein, trotz eines Wetters von -3 morgens um 8. Nach einem kurzen Stop in St. George fuhren wir durch den sonnigen Zion Park, Uli konnte sich zum ersten Mal an die roten Steine gewöhnen und war begeistert. Einziger Kritikpunkt: Es war zu kalt, angeblich 15°, aber mit kühlem Wind. Und es fuhren keine Stretch-Limousinen rum.
Da wir erst um 1 Uhr Mittags in Las Vegas losgefahren waren und es schon relativ spät war hatten wir keine Zeit mehr, um mit einem der Shuttle Busse in den Park zu fahren, das holen wir irgendwann mal nach.
Andre hat einen Tag vorher den Zion Park bewundert, seine Geschichte ist hier.
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