21.5.2014 - 6. Urlaubstag
Regenwetter ist Höhlenwetter. Wir erreichen die Wind Cave pünktlich und ergattern die letzten zwei Eintrittskarten. Noch mal kurz aufs Klo und dann ab in den Untergrund.
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Treppenstufe für Treppenstufe denke ich mit Grauen an den anstrengenden Rückweg.
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Die führende Rangerin erzählt von den Entdeckern und demonstriert beeindruckend, wie viel oder besser wie wenig man nur mit Kerzenlicht bewaffnet sehen bzw. erkennen kann.
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Das unglaublich verschachtelte Boxwork-Muster an der Höhlendecke sieht dann im besten Fall nach Fledermäusen und im schlechtesten nach Spinnennetzen aus.
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Da möchte man die dazugehörenden Spinnen nicht treffen.
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Nach einer wirklich sehr spannenden Tour durch schmale und niedrige Gänge bin ich erleichtert, dass am Ende ein Aufzug auf uns wartet. Und wie wir jetzt wissen, der schnellste South Dakotas.
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Zum Abschluss gibt’s im Visitor Center noch 2 Stempel, dann geht’s weiter, bei mittlerweile besserem Wetter. Eine schon etwas ältere langweilige Geschichte aus der Wind Cave gibt’s hier.
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