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Eine halbe Stunde später erreichte ich Santa Fe. Die Hauptstadt New Mexicos ist eigentlich recht langweilig, alle Häuser sehen gleich aus, pueblostilig, und außer Restaurants, Galerien, chic gekleideten Touristen, Chili- und T-Shirt Shops ist nicht viel zu sehen.
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In den Geschäften gibt es hauptsächlich scharfe Gewürze mit angeblich lustigen Namen zu kaufen. Und polnische Folklore. Die hier arbeitenden Indianer sprechen alle spanisch, könnten also auch Mexikaner sein, aber das sind ja auch irgendwie Indianer.
Ein Kauf der überall zu erwerbenden Chilischoten lohnt sich nicht, außer man futtert die Dinger in einer oder 2 Wochen weg, bevor sie schimmelig werden.
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Das ortsansässige Capitol lag im feinsten Sonnenschein und ließ sich bereitwillig knipsen - ohne Permit.
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Danach begann es zu regnen, ich ließ deshalb die geplante Fahrt nach Taos ausfallen und trieb mich in einer der vielen Outlets in der näheren Umgebung herum. Gekauft habe ich allerdings nichts, weil es meine Jeansgröße nicht mehr gibt. 38-33 wird scheinbar nicht mehr hergestellt, wäre mir aber genau auf den makellosen Körper geschnitten. 38-32 hat zu kurze Beine, 38-34 zu lange.
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Beim Verlassen des Walmarts MUSS man übrigens seinen Kassenzettel abzeichnen lassen. It’s a rule in Santa Fe sagte die Kontrolltante, nachdem sie gesehen hatte, dass ich meinen Zettel in den Müll geschmissen hatte. Oder ist das in allen Walmärkten so?
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Übernachtet habe ich übrigens in der Econo Lodge an der Cerillos Road für 44,13 €, Abendessen gab’s bei Applebees, falls es jemanden interessiert. Essensfotos fallen in diesem Urlaub aus, es gab nichts wirklich Neues zu knipsen. Außer in Las Vegas, aber bis dahin sind noch eine Menge Seiten zu lesen.
335 Meilen gefahren - Motorlaufzeit: Hab ich nicht aufgeschrieben
Eine Santa Fe Geschichte von Uli ist hier zu sehen.
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