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3 Tage Moab. Was macht man da? Klar, rote Steine ansehen. Erster Punkt der Tagesordnung war ein Besuch im Arches Park Visitor Center, um uns für eine geführte Tour durchs Fiery Furnace anzumelden. No Problem, übermorgen um 9 AM. Oder lieber 4 PM? Nö, lieber morgens. 10 $ pro Person gezahlt, Stempel in den Nationalparkpass und ab nach oben, in den Park.
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Lustiger Weise kam mir der Stempel gleich bekannt vor. Es war ein Stempel von Trodat, der sehr lange hält. Den gleichen verwenden wir auf der Arbeit. Na super. Nicht mal im Urlaub kann man so richtig abschalten. Die Gedanken an die Arbeit funken einfach immer wieder dazwischen. Davon wollte ich mir aber nicht den Spaß verderben lassen und wir schritten motiviert und voller Neugier in den Park.
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Etwas besonderes wollten wir nicht besuchen, nur mal schauen. Einen von der Straße aus zu sehenden Arch gibt es im Bild zu sehen, ob der auch einen Namen hat weiss ich nicht.....
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Dann gab’s Frühstück - einen Mega French Toast Slam bei Denny’s - mit anschliessender Fahrt zur himmlischen Insel. Ich machte jede Menge Bilder für meine SR 313 - Seite, wir holten uns einen Stempel im Canyonlands Visitor Center ab und besuchten den Upheaval Dome, den Green River Overlook und bestiegen den Whale Rock. Nichts, worüber man lange Geschichten erzählen könnte. Abends waren wir bei Eddie McStiff, wo so gut wie gar nichts los war, probierten das Chicken Special, das nicht so gut war und die Ribs, die viel kleiner waren als in der Brewery, deren Fleisch aber selbständig vom Knochen ab fiel. Amber Ale und Pilsener vervollständigten das abendliche Menü. 138 Meilen gefahren Gespart heute: Nichts....
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Wie schon bei meiner letzten Geschichte, Hasta Las Vegas, schreibe ich nicht sämtliche Einzelheiten über die besuchten Orte, die werden nämlich woanders intensiver besprochen, damit man nicht so viel suchen muss, wenn überhaupt mal jemand etwas suchen sollte. Alles, was wir rund um Moab gesehen haben, ist bei Around Moab einsortiert.....
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