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Nach dem kurzen Trail fahren wir weiter auf der Scenic Route durch den Park, unser nächster Stopp gilt dem Manzanita Lake.
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Ich habe vorher gelesen, dass sich bei ruhigem Wetter der Lassen Peak darin spiegelt und das wollen wir unbedingt sehen.
Die Fahrt dauert nicht lange, jedoch müssen wir ein bisschen nach dem Trailhead suchen. Irgendwie sind wir ein bisschen orientierungslos heute, aber es ist ja Urlaub. Und da der Trail UM den See HERUM geht, muss ja der Anfang praktisch überall sein. Also laufen wir einfach los.
Es ist auch hier wie es überall ist: Am Ufer in der Nähe der Parking Area sind unheimlich viele Leute, aber bereits nach ein paar Schritten treffen wir praktisch niemand mehr.
Insgesamt mit allem Drum und Dran laufen wir ca. 1.8 Meilen. Der Weg ist easy; es gibt immer wieder schöne Aussichten auf den See
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Absolut überwältigend ist dann die Stelle genau gegenüber unserem Startpunkt, wo man volle Sicht auf den Lassen Peak hat.
Leider ist das Wasser nicht ganz so glatt, dennoch gibt es ein paar schöne Spiegelfotos
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Wir können uns gar nicht von dem Anblick los reißen.
Außer uns ist nur ein weiteres Paar unterwegs, die genauso gefangen sind wie wir. Irgendwann kommen wir dann ins Gespräch und meistern den Rückweg bis zum Visitor Center gemeinsam, wo wir uns dann erst so richtig fest quatschen.
Ein Blick auf die Uhr mahnt jedoch zur Eile. Eigentlich wollten wir heute noch in den McArthur-Burney Falls Memorial State Park. Da aber auch die Tubes der Lava Beds auf dem Weg liegen, entscheiden wir uns für zweiteres. Genug Wasserfälle sehen wir sicher noch in der Columbia River Gorge, in Lava Höhlen richtig rein zu kommen, wo geht das schon.
Wir tanken für viel teures Geld am Manzanita Lake noch mal auf und machen uns dann auf den Weg. Die Fahrt geht durch eine Gegend, die fast schon mediterran aussieht. Ab und an zeigt sich immer mal wieder der Mount Shasta von seiner besten Seite
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