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Golden Canyon, erster Halt, wenn man vom Highway 190 in Richtung Badwater fährt. Auf der 3,2 Kilometer langen Strecke sind 91 Höhenmeter zurückzulegen, die man aber nicht wirklich merkt, weil es nicht steil, sondern leicht bergauf geht.
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In einer Box ist für 50 cent ein Heftchen erhältlich, in dem alles wissenswerte steht und in der einzelne markierte Punkte des Canyons beschrieben werden. Hier unten ist die Landschaft, die man am Zabriskie Point von oben bewundern kann. Es gibt auch einen Fußweg hoch zu diesem Punkt, ist aber mit 2,5 Kilometern oneway zu weit weg. Dahre ich lieber morgen mit dem Auto hin.
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Die frühere Teerstrasse wurde 1976 bei einem Unwetter zerstört und nicht wieder erneuert. An ein paar Stellen sieht man die Reste des alten Belages. Über natürlichen Boden gehen macht mehr Spaß. Ich bin um ca. 6:30 abends los gegangen, die Hälfte des Canyons lag bereits im Schatten, dafür machte die erleuchtete Seite dem Namen alle Ehre, es war ziemlich goldig. Die Uhrzeiten variieren natürlich je nachdem in welchem Monat man dort ist. Bei mir war es der 5. Juni.
Unterwegs traf ich deutsche Touristen, die diese Seite ausgedruckt in der Hand hatten, zur Information.
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An der Red Cathedral ist das Ende der Sackgasse erreicht. Ganz nett, aber man auch vorher umdrehen, ohne etwas wirklich wichtiges verpasst zu haben. Im Bild ist allerdings etwas ganz anderes zu sehen, nämlich eine namenlose Wand.
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Nach einer Stunde war ich wieder am Parkplatz.
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