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Denver war ganz nett, aber wir wüssten nicht, was man länger als einen Tag dort machen sollte. Ich hatte für übermorgen ein Zimmer in Durango reserviert, wo wir eine Fahrt mit der örtlichen Eisenbahn machen wollen. Heute sollte ein Teil der Strecke dorthin gefahren werden. Unterwegs in Richtung Colorado Springs waren wunderbare Ausblicke auf die Rocky Mountains.
Wenn ihr etwas findet, was sich nach offiziellen Infos anliest: Da ist mir absolut nichts eingefallen, hab aber ein paar nette Bilder gehabt, die umwortet werden mussten. Kommt öfter vor, Tschulligunk.....
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Frühstück gab’s bei Rosie’s Diner, eine Waffel mit Muttertagsnelke, egal ob man Mutter ist oder nicht, sowie ein Cheese & Mushrooms Omelette ohne Nelke, es war ja kein Vatertag. Naja, Eltern sind wir beide nicht....
Evtl. hätte sich ein Besuch in den Calhan Paint Mines gelohnt, wir wussten aber gar nicht, daß dieser Park existiert. Tini schreibt auf einer der nächsten Seiten darüber und wir waren ein paar Jahre später auch dort.
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Vor einiger Zeit gab es ein Bilderquiz im USA-Stammtisch, bei dem Uli sich einen Wolf gegoogelt hat, weil sie noch nicht sehr viel gesehen hatte. Alle Orte, nach denen damals gesucht wurde, will sie irgendwann einmal “in echt” sehen. Eins der Ratebilder war eine ungewöhnlich aussehende Kirche, die sich als Cadet Chapel der Peterson Air Force Base, einem Stützpunkt der US-Luftwaffe, herausstellte. Und das war unser erster Besichtigungspunkt in diesem Urlaub. Die Kirche war schon vom Highway aus zu sehen.
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Eine Kirche? Was soll das denn? Klar, eigentlich haben damit nichts am Hut, aber wenn ein Gotteshaus so ungewöhnlich aussieht, kann man mal reinschauen. Es stellte sich heraus, daß es nicht nur eine, sondern 3 Kirchen in einem ist, eine große Protestantische, eine kleinere Katholische und eine am Sonntag geschlossene Jüdische. Auch Buddhisten und Moslems können hier Betstunden abhalten, wobei letztere hier evtl. nicht mehr gern gesehen werden. Weitere Einzelheiten in der Bildergalerie......
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Fazit: Wenn man in der Nähe ist, sollte man für eine Stunde reinschauen, es lohnt sich. Und der Eintritt ist frei, man kann also etwas sparen....
Der Rest der Basis hat uns nicht interessiert, aber immerhin haben wir ein paar Flugzeuge geknipst. Im Bild eine B 52 D Stratofortress namens “Diamond Lil”, die von 1957 - 1983 geflogen ist und ihre tödliche Fracht abwarf.
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Noch nen Flieger, ein Thunderbird.
Schon kurze Zeit später bogen wir zu unserem nächsten Ziel ab, dem Garten der Götter.....
Pullover und andere langärmelige Sachen, die wir mitgenommen hatten, weil es vor 2 Tagen noch eiskalt war hier, konnten wir im Auto lassen. Es waren angenehme 20 - 22 °
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